Zusammenfassung
Bisherige Ansätze, die sich mit der Konzeption von Softwareprodukten im gestalterischen und technischen Sinne auseinandersetzen, gehen von folgenden Annahmen aus: Bei dem betroffenen Menschen handelt es sich um einen Benutzer (Annahme des Software-Engineering und der Software-Ergonomie), der Mensch hat ein vernunftbasiertes Interesse (psychologisches Paradigma der HCI-Forschung), und bei Softwareprodukten handelt es sich um digitale Werkzeuge bzw. Arbeitsmittel (Software-Ergonomie). Diese Annahmen haben Konsequenzen für das, was von den Softwareprodukten erwartet wird, also für die Produktleistungen. Diese beziehen sich auf eine gute Bedienbarkeit, die häufig durch die Anwendung von Styleguides erreicht werden soll.
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Literatur
Spiegel-Verlag & Manager Magazin (Hrg.): Sonderauswertung der Online-Offline-Studie. Brief vom 2. Juni und 1. September 1998. Hamburg: Spiegel-Verlag.
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© 1999 B. G. Teubner Stuttgart · Leipzig
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Degen, H. (1999). Ein Wirkmodell für eine marktorientierte Konzeption und Produktion von Softwareprodukten. In: Arend, U., Eberleh, E., Pitschke, K. (eds) Software-Ergonomie ’99. Berichte des German Chapter of the ACM, vol 53. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99786-9_39
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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