Zusammenfassung
In einer typischen Telerobotikanwendung steuert der Mensch (Operator) einen entfernten Roboter (Teleoperator), um verschiedene Manipulationsaktionen durchzuführen.Entsteht dabei unter Verwendung geeigneter Sensordisplays, wie Datenbrille und haptisches Eingabegerät, der subjektive Eindruck in der entfernten oder nicht zugänglichen Umgebung präsent zu sein, spricht man von wirklichkeitsnaher Telepräsenz. Um anspruchsvolle Telemanipulationsaufgaben auszuführen, müssen neben audiovisuellen auch haptische Wahrnehmungen ausgetauscht werden, um das Ertasten von Oberflächen und das Fühlen von Kräften und Bewegungen zu erlauben. Zur Realisierung verteilter Robotikanwendungen wird am Institut für Robotik und Mechatronik des DLR mit CORBA auf eine objektorientierte Middleware-Technologie, offen für verteilte Anwendungen verschiedenster Arten, gesetzt.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this paper
Cite this paper
Lin, G., Unterschütz, T., Vogel, V., Reintsema, D., Koeppe, R. (2001). Telekommunikationsnetze in CORBA-basierten Echtzeit-Systemen am Beispiel wirklichkeitsnaher Telepräsenzanwendungen. In: Killat, U., Lamersdorf, W. (eds) Kommunikation in Verteilten Systemen (KiVS). Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56675-2_22
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-56675-2_22
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-41645-6
Online ISBN: 978-3-642-56675-2
eBook Packages: Springer Book Archive