Zusammenfassung
Beim Einsatz von Servicerobotern kommt es notwendigerweise zu vielfältigen Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine. Mit Systemen, die sich im nahen Umfeld von Menschen bewegen, über einen gewissen Grad von Autonomie und vielfältige Verhaltensweisen verfügen, kommt dabei eine neue Qualität ins Spiel. Die Forschung zur Servicerobotik hat sich bisher vor allem auf rein technische Fragestellungen der isolierten Maschine bezogen. Für den Erfolg von Service-Robotik-Produkten wird aber die Einbeziehung aller Aspekte der MenschMaschine-Interaktion von entscheidender Bedeutung sein. Der Begiff „Interaktion“ sollte dabei sehr weit im Sinne jeder gegenseitigen Beeinflussung gefaßt sein. Ein multidisziplinärer Ansatz, der über die Ingenieur-Disziplinen hinaus auch beispielsweise Psychologie, Ergonomie, Design etc. einbezieht, erschiene angemessen.
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Literatur
H. Endres, W. Feiten, G. Lawitzky: „Field Test of a Navigation System: Autonomous Cleaning in Supermarkets“. Proceedings International Conference on Robotics and Automation 1998, pp. 1779–1781.
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Lawitzky, G. (2000). Mensch-Maschine-Interaktion bei Servicerobotik-Systemen. In: Schmidt, G., Hanebeck, U., Freyberger, F. (eds) Autonome Mobile Systeme 1999. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59708-4_1
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