Zusammenfassung
Im Rahmen der Diagnose von Distorsionen der Halswirbelsaule, den sogenannten Schleudertrauma, lassen die heutigen diagnostischen Moglichkeiten in der Regel keine fafibaren morphologischen Veranderungen [1] erkennen. Für den Nachweis von Ansprüchen der Patienten gegenüber Versicherungen bzw. Berufsgenossenschaften ist die Angabe von objektiven Mafizahlen unabdingbar, um funktionelle Storungen zu beschreiben, die auf einen unfallbedingten Schaden rückschliefien lassen.
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Literatur
A. Dávid und M. Hahn. Schleudertrauma der Halswirbelsäule - Beschwerdebild aus der Unfallchirurgie. In Schleudertrauma der Halswirbelsäule, Seiten 70-77. Thieme, 1994.
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C.-E. Liedtke und M. Ender. Wissensbasierte Bildverarbeitung. Springer, 1989.
T. Lehmann, W. Oberschelp, E. Pelikan und R. Repges. Bildverarbeitung für die Medizin. Springer, 1997.
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© 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hahn, M., Zerfowski, D., Friedburg, H., Beth, T. (1999). Auswertung von Funktions-CT oberer Halswirbel zur Diagnose von Weichteildistorsionen. In: Evers, H., Glombitza, G., Meinzer, HP., Lehmann, T. (eds) Bildverarbeitung für die Medizin 1999. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-60125-5_28
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