Zusammenfassung
Viele Systemfunktionen, welche für die Automatisierung technischer Prozesse von Prozeßrechnern bereitgestellt werden müssen, können sowohl durch Hardwareais auch durch Softwarehilfsmittel realisiert werden. In den letzten Jahren lassen sich zunehmend Verlagerungen beobachten: Funktionen, welche traditionell der Software zugeordnet waren, werden an die Hardware übertragen und umgekehrt. Im folgenden soll untersucht werden, worin diese Verlagerungen ihre Ursachen haben.
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Literature
W. Rüb, G. Schrott: Adaptierbare Funktionen zum stufenweisen Aufbau eines Prozeßrechner-Betriebs-Systems. Fachtagung Prozeßrechner 1974, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New-York.
A. Eder, A. Engl, P. Roventa: Emulation von Minirechnern auf Mikroprozessoren. Diplomarbeit am Institut für Prozeßrechner, August 1974.
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© 1977 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Färber, G. (1977). Verteilung von Systemfunktionen auf Hardware und Software von Prozessrechnern. In: Schmidt, G. (eds) Fachtagung Prozessrechner 1977. Informatik - Fachberichte, vol 7. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66599-8_4
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