Zusammenfassung
Bei der Entwicklung von Strategien zur automatischen Auswertung komplexer Bildszenen orientiert man sich häufig am menschlichen Bildverständnis. Das setzt aber voraus, daß auch der erste Schritt der automatischen Bildauswertung, nämlich die Segmentierung, die Eigenschaften des menschlichen visuellen Systems berücksichtigt. Wegen seiner Komplexität ist es z.Z. weder möglich noch praktikabel, ein einheitliches Modell zu konstruieren, das für alle Zwecke der Bildverarbeitung sämtliche interessierende Eigenschaften des visuellen Systems korrekt nachbildet. Statt dessen begnügt man sich mit der Modellierung einer nur geringen Zahl aber für die jeweilige Aufgabenstellung wichtiger Komponenten des visuellen Systems.
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Liedtke, CE., Geuen, W., Wermser, D. (1981). Modellbildung des menschlichen visuellen Systems. In: Radig, B. (eds) Modelle und Strukturen. Informatik-Fachberichte, vol 49. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68138-7_52
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