Zusammenfassung
Die EDV-Systeme zur rechnerunterstützten Konstruktion — i. a. als CAD-Systeme (Computer Aided Design) benannt — sind ein relativ neues aber auch ein leistungsfähiges Werkzeug des Konstrukteurs. Der Konstruktionsprozeß wird vor allem durch drei Punkte vereinfacht und rationalisiert:
-
1.
Änderungen an schon bestehenden Bauteilen oder Baugruppen sind aufgrund der elektronischen Speicherung der Daten leicht durchzuführen.
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2.
Norm- oder Wiederholteile brauchen nur einmal konstruiert zu werden und können dann aus einer zentralen Datei abgerufen werden.
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3.
Die Konstruktionsdaten können nachgeschalteten Prozessen zur Verfügung gestellt werden. Nachgeschaltete Prozesse sind Stücklistenprozessoren, FEM-Strukturanalysen, NC-Bearbeitung, Betriebsmittelkonstruktion, Fertigungsplanung etc.
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© 1983 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rehn, HW. (1983). Anforderungen an die Übertragung von Produktbeschreibenden Daten bei CAD-Systemen. In: Kupka, I. (eds) GI - 13. Jahrestagung. Informatik-Fachberichte, vol 73. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69298-7_38
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