Zusammenfassung
In hochverfügbaren Prozeßleitsystemen werden heute in der Regel mehrere Rechnerebenen eingesetzt. Alle Rechnerebenen sind normalerweise hardwaremäßig mit Redundanz in Form von Stand-by Prozessoren ausgestattet. Zum Betrieb eines solchen Rechnersystems sind einige systemnahe Programme erforderlich, die je nach Hardwarehersteller auch schon teilweise als Standardsoftware angeboten werden. Der folgende Beitrag beschäftigt sich anhand eines konkreten Projektbeispiels mit der erforderlichen Rechnernetzsoftware. Dabei wird schwerpunktmäßig auf die Themen Kommunikation, Überwachung und Konfiguration eingegangen.
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Pfeifroth, F. (1984). Rechnernetzsoftware für hochverfügbare Prozeßleitsysteme. In: Trauboth, H., Jaeschke, A. (eds) Prozeßrechner 1984. Informatik-Fachberichte, vol 86. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70086-6_14
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