Zusammenfassung
In den letzten Jahren ist die Einsicht gewachsen, die Schnittstelle zwischen dem Rechner und dem Benutzer auch nach arbeitswissenschaftlichen Kriterien auszulegen. Nach grundlegenden Untersuchungen über die ergonomisch-technische Gestaltung von Bildschirmgeräten (hier sind u.a. die Arbeiten von Cakir zu nennen), hat man sich in den letzten beiden Jahren verstärkt der Software-mäßigen Gestaltung der Informationsdarbietung und des Dialogablaufs angenommen. Diese Forschungsrichtung wird als „Software-Ergonomie“, „kognitive Ergonomie“ oder „Informationspsychologie“ bezeichnet.
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Martin, H. (1984). Gestaltungsanforderungen an die Mensch-Rechner-Schnittstellen aufgrund der Erkenntnisse über die menschliche Informationsverarbeitung (Kurzfassung). In: Trauboth, H., Jaeschke, A. (eds) Prozeßrechner 1984. Informatik-Fachberichte, vol 86. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70086-6_65
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