Zusammenfassung
Mit Recht hat B. Andelfinger davor gewarnt, daß sich Pädagogen im Zusammenhang mit dem Thema „Computer und Schule“ dazu hergeben, eine bereits vollzogene Entwicklung durch eine nachgereichte pädagogische Begründung zu sanktionieren (Andelfinger 1985). Im Bewußtsein dieser Warnung wird hier versucht, die Problematik der Softwareentwicklung in einen Rahmen zu stellen, der allein der Vernunft verpflichtet ist.
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Literatur
Andelfinger, B.: Zur Abhandlung „Computer als Herausforderung — zur Sklavenarbeit?“ von H. Köhler in „Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht“, Heft 8, Bonn, 1985.
Haefner, K.: Die neue Bildungskrise, Stuttgart, 1982.
Langenheder, W.: Von Antropomorphismen und mechanischen Menschenbildern in „Computer Magazin“, Heft 1/2, Stuttgart, 1986.
NRW-Rahmenkonzept Neue Informations-und Kommunikationstechnologien in der Schule, Köln, 1985.
Wedekind, J.: Jetzige Nutzung von Software im Unterricht in „Mikroelektronik und Neue Medien im Bildungswesen“, Kiel, 1985.
Fachtagung Soest: Vorläufige, noch unveröffentlichte Ergebnisse der Arbeitsgruppe Mathematik Fachtagung des Landesinstituts für Schule und Weiterbildung in Soest zum Thema: „Abstimmung pädagogisch-didaktischer Standards für Software in Schulen und Weiterbildung“, 26.2.-28.2.86.
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© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Abshoff, A. (1986). Zur Problematik von Softwareentwicklung für den Unterricht. In: Puttkamer, E.V. (eds) Informatik-Grundbildung in Schule und Beruf. Informatik-Fachberichte, vol 129. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71648-5_60
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