Zusammenfassung
Die im Umweltschutz mit groGem finanziellem und personellem Aufwand erarbeiteten Datenmengen und komplexen Zusammenhänge sind heute rationell nur noch durch den Einsatz der EDV zu gewinnen und zu aggregieren. Dabei stellt die Vielfalt der Informationsgewinnung, sei es mit Hilfe von automatisch arbeitenden, über DFÜ verkoppelten Meßnetzen oder, im anderen Extrem, aus den Handakten, z. B. des Biotopkartierers, ähnlich große Anforderungen an die EDV wie die zielgerichtete Datenaufbereitung sowohl für den Spezialisten in der Fachverwaltung wie für die Erstellung von Wissensbasen für den fachubergreifenden Umweltschutz und die Berichterstattung. An ausgewählten Beispielen wird das Spektrum der Anforderungen an die EDV erläutert.
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Breitenstein, A. (1988). Derzeitige und zukünftige Informatikanwendungen bei Landesumweltbehörden. In: Jaeschke, A., Page, B. (eds) Informatikanwendungen im Umweltbereich. Informatik-Fachberichte, vol 170. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73563-9_4
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