Zusammenfassung
Im Rahmen des Text-Generierungsprojekts GENESIS wurde der MUMBLE-Generator ([Meteer (et al.) 87])1 daraufhin untersucht, welche Anderungen vorgenommen werden müssen, um eine weitere Zielsprache, in unserem Fall Deutsch, zu erzeugen. Ziel dieser Arbeiten war, die Stellen aufzuspüren, in denen MUMBLE Strukturen aufweist, die an das Englische gebunden sind und damit Aufschlüsse zu gewinnen über die Anforderungen, die an ein multilinguales System zu stellen sind. Das Interesse an der Multilingualität hat einen zweifachen Hintergrund: zum einen soll das GENESIS-System multilingual arbeiten, zum anderen bietet Multilingualität eine gewisse Gewährleistung fair die Oberflächenferne und somit semantischen Charakter der Ausgangsstruktur.
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Literatur
Martin Emele, Stefan Momma SUTRA-S — Erweiterungen eines GeneratorFront-End für das SEMSYN-Projekt. Studienarbeit, Universität Stuttgart, 1985
Marie W. Meteer, David D. McDonald, Scott D. Anderson, David Forster, Linda S. Gay. Alison K. Huettner, Penelope Sibun. MUMBLE-86: Design and Implementation. COINS Technical Report 87–87, University of Massachusetts, 1987
Dietmar Rösner. Ein System zur Generierung von deutschen Texten aus semantischen Repräsentationen. Dissertation, Universität Stuttgart, 1986
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Jacob, D., Maier, E. (1988). Die Übertragung des MUMBLE-Generators für die Generierung von Deutsch. In: Trost, H. (eds) 4. Österreichische Artificial-Intelligence-Tagung. Informatik-Fachberichte, vol 176. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73998-9_20
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