Zusammenfassung
Problemlöse- und Entscheidungsfähigkeiten stellen wesentliche Anforderungsarten für Führungskräfte dar, da zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen vielfältige Entscheidungen unter komplexen und dynamischen Umweltbedingungen zu treffen sind.1 So dominieren auch in den Bereichen des Einsatzes neuer Technologien und der Veränderungen von organisatorischen Gegebenheiten die Problemlösesituationen, da hier Problembereiche vorliegen, die die Behandlung unterschiedlicher, vernetzter und dynamischer Parameter bedingen. Das individuelle Problemlöseverhalten äußert sich dabei in der unterschiedlichen Bewältigung dieser Problemlöse- und Entscheidungssituationen.
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Notes
Heeg, F.J., Probleme der Auswahl von Führungskräften, In: Personalführung, Düsseldorf (1986), S. 126–132
Heeg, F.J.; Kleine, G., Analyse des Problemlöse-und Entscheidungsverhalten von Führungskräften, In: Personalführung, Düsseldorf (1988), S. 348–365
Dörner, D; Kreuzig, H.W.; Reiter, F; Stäudel, T. (Hrsg.), Lohhausen — Vom Umgang mit Komplexität, Bern 1983
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Kleine, G. (1988). Messung der Problemlösefähigkeiten durch Simulationsmodelle. In: Ameling, W. (eds) Simulationstechnik. Informatik-Fachberichte, vol 179. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-74051-0_78
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