Zusammenfassung
Wissenschaft lebt vom Gedanken- und Meinungsaustausch. Technischer Träger dieses Kommunikationsbedürfnisses ist ein gut ausgebautes Telekommunikationsnetz. Da die Nutzung von Datenverarbeitungskapazität ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Wissenschaftlern ist, besteht Konsens, daß Datenkommunikation (als Teil der Telekommunikation in der Wissenschaft) ein Grunddienst für Forschung und Lehre ist, der allen Mitgliedern einer Hochschule oder Forschungseinrichtung, einschließlich Studenten und Verwaltung, angeboten werden muß. Grunddienste wie Telefon, Licht, Heizung, Wasser, — und Datenkommunikation zeichnen sich dadurch aus, daß sie generell zur Verfügung gestellt werden und ihr Bedarf nicht im Einzelfall nachgewiesen werden muß.
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Maass, KE. (1991). Finanzielle und Vertragliche Regelungen des Netzbetriebes. In: Encarnação, J.L. (eds) Telekommunikation und multimediale Anwendungen der Informatik. Informatik-Fachberichte, vol 293. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77060-9_14
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