Zusammenfassung
In diesem Beitrag wird das Multilayer-Perzeptron am Beispiel der Ziffernerkennung näher untersucht. Es interessiert einerseits die optimale Konfiguration und andererseits das schnelle und erfolgreiche Training des Multilayer-Perzeptrons. Dafür erweisen sich folgende Einflußgrößen als ausschlaggebend: Stichprobenumfang, Dimensionierung und Lernparameter. Es zeigt sich aber ein relativ robustes Verhalten des Multilayer-Perzeptrons bei dem realitätsnahen Beispiel der Ziffernerkennung. Der erfolgreiche und unkomplizierte Einsatz von Multilayer-Perzeptrons für die verschiedensten Anwendungsaufgaben ist sicherlich durch diese Bandbreite für die Parameterwahl mitbegründet.
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Literatur
R. Henkel: Konfigurieren und Trainieren von Multilayer-Perzeptrons am Beispiel der Ziffernerkennung. Diplomarbeit, Fachhochschule Ulm, Februar 1992.
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Henkel, R., Kreßel, U. (1992). Konfigurieren und Trainieren von Multilayer-Perzeptrons am Beispiel der Ziffernerkennung. In: Fuchs, S., Hoffmann, R. (eds) Mustererkennung 1992. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77785-1_45
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