Zusammenfassung
Das Grundanliegen ist, das noch bestehende Fragezeichen zur Informationsgesellschaft, das Befürchtungen und Ängste signalisiert, in ein Ausrufezeichen für die Informationsgesellschaft, das Hoffnungen weckt und Phantasien beflügelt, zu wandeln. Dabei können Leitorientierungen helfen. Die generelle Herausforderung ist, den Prozeß des Wandels zum Positiven zu beschleunigen und eine bereits von dem Zukunftsforscher Willis Harman aufgestellte Hypothese einzulösen (1):
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Wir könnten die erste Gesellschaft in der Geschichte sein, die fähig ist, die fundamentale Transformation zu identifizieren, während diese noch als Prozeß stattfindet, und so handeln, daß die soziaien Opfer, die sie begieiten, reduziert warden.
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Literatur
Harman, Willis W.: An Incomplete Guide to the Future, NewYork, London, 1976
Deutsch, Karl W.: Soziale und wi rtschaftliche Aspekte der Informationsgesellschaft, in: Sonntag, Philipp (Hrsg.): Die Zukunftder Informationsgesellschaft, Frankfurt/Main, 1983
Volkmann, Helmut: Mehr als Informationsgesellschaft-Wagnisideen für eine aktive Zukunftsgestaltung, in: gdi-impuls 2/91
Volkmann, Helmut: Vom Nutzen der Zukunftsforschung. Skizzen zum Leitbild einer Wissensstadt, in: Zukünfte Nr. 2, 4/92
Forscher, Fakten, Visionen. Das BR-Wissenschaftsmagazin: Wie utopisch sind Utopien? Sendung im Bayerischen Fernsehen, 3. Programm, am 3. Juni 1992
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Volkmann, H. (1992). Leitorientierung der Informatisierung: Informationsgesellschaft?. In: Langenheder, W., Müller, G., Schinzel, B. (eds) Informatik cui bono?. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77808-7_32
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