Zusammenfassung
PPS-Systeme machen keine Exaktplanung — sie planen im Tages- oder Wochenraster und übergeben die Werkstattaufträge, um einen Freigabehorizont von mehreren Tagen verfrüht, an die Steuerung. Mit Hilfe von Plantafeln, Karteien, Listen, elektronischen oder konventionellen Leitständen erledigt die Produktion die Exaktplanung: sie teilt den freigegebenen Arbeitsfolgen die Werker, die Einzelmaschinen, die Werkzeuge und Vorrichtungen, die Einrichter und die Kontrolleure zu. Diese Zuteilung erfolgt auf Zuruf durch den Meister oder Vorarbeiter direkt in der Werkstatt. Wer erkennt, ob dabei Kollisionen, unnötige Wartezeiten, Doppelbelegungen vorkommen? Wie werden die Auswirkungen bei eventuellen Störungen überprüft?
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Daniels, G. (1992). Alternative Fertigungsstrategien. In: Görke, W., Rininsland, H., Syrbe, M. (eds) Information als Produktionsfaktor. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77810-0_57
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