Zusammenfassung
In Industrieunternehmen ist das Beherrschen, die Dokumentation und die Verbesserung technischer Prozesse (Know-How-Erwerb, Know-How-Erhalt und Know-How-Entwicklung) ein wesentlicher Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit. Fortschritte in der Technologiebeherrschung können vor allem dann realisiert werden, wenn das bereits vorhandene Know-How in einer repräsentierbaren Form vorliegt. Besitzen darüberhinaus nur wenige Mitarbeiter im Unternehmen das betriebliche Know-How, kann das zu einem Risiko für das Unternehmen werden.
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Anmerkungen
Vgl. z.B. Madauss, B.J., Handbuch Projektmanagement, 5. Aufl., Stuttgart 1994, S. 9 f.
Dazu etwa Schulz von Thun, F., Miteinander reden: Störungen und Klärungen, Reinbek 1982, S. 25 ff.
Noelle, E., Umfragen in der Massengesellschaft, Reinbek 1967, S. 34 ff.
Der “Kontinuierliche Vcrbesserungsprozeß” (KVP) ist ein Aspekt der Unternehmensführung. Dazu grundlegend: Imai, M., Kaizen. Der Schlüssel zum Erfolg der Japaner im Wettbewerb, 3. Aufl., Berlin/Frankfurt 1993.
Unter Feedback wird die Darstellung der Wahrnehmung und Empfindung gegenüber einer anderen Person ohne jede Wertung verstanden.
Unter Delphi-Methode wird eine Expertenbefragung in Phasen verstanden, wobei nach jeder Phase jedem teilnehmenden Experten die Antworten aller Experten zur Kenntnis gebracht wird, um daraus eigene Schlüsse zu ziehen.
Liebig, V., Unscharfe Aussagen und Ingenieurpädagogik, in: Melezinek, A. et.al. (Hrg.), Technik und Informationsgesellschaft, Aisbach 1987, S. 359.
Zur mathematischen Basis und der Wirkungsweise der Operatoren siehe: Tilli, T., Fuzzy-Logik. Grundlagen, Anwendungen, Hard- und Software, München 1991
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© 1994 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Liebig, V. (1994). Zur Entwicklung wissensbasierter Modelle für die Entscheidungsunterstützung in Produktionsprozessen. In: Reusch, B. (eds) Fuzzy Logik. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-79386-8_52
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