Zusammenfassung
Es werden komplexe Systeme, insbesondere Digitalrechner mit der Fähigkeit zu Selbstüberwachung und Fehlerdiagnose betrachtet. Durch die dabei nötigen Prüfprogramme wird zwar i.allg. der Nutzungsgrad verringert, aber über die verkürzte Ausfallzeit wird die Verfügbarkeit erhöht. Bei Kenntnis des Zusammenhangs zwischen mittlerem Diagnoseaufwand und mittlerer Ausfalldauer kann jeweils angegeben werden, ob ein System für ein Gütekriterium bezüglich Nutzungsgrad (mittlerer prozentualer Arbeitskapazität für den Benutzer) und Verfügbarkeit (Zuverlässigkeit) optimal ist. Für den Fall eines hyperbolischen Zusammenhangs zwischen beiden Größen wird zu mehreren einfachen Gütekriterien das Betriebsoptimum bestimmt. Es liegt meist bei der geforderten Mindestverfügbarkeit.
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Schneeweiss, W. (1973). Zur Optimierung von Zuverlässigkeit und Nutzungsgrad von Systemen mit Selbstdiagnose. In: Deussen, P. (eds) GI. Gesellschaft für Informatik e.V. 2. Jahrestagung. Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems, vol 78. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80732-9_40
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