Zusammenfassung
Auf dem Gebiet der 3D-Bilderzeugung für medizinische Fragestellungen hat in den letzten Jahren insbesondere auf dem Gebiet Kernspintomographie (MR), aber auch auf dem Gebiet der Computertomograpie CT) eine rasante Entwicklung stattgefunden. In der CT werden einzelne Schnittbilder des dreidimensionalen Körpers gemessen. Die Aufgabe besteht nun darin, in möglichst kurzer Zeit viele dicht beieinander liegende parallele Schichten mit hoher örtlicher Auflösung zu messen. Mit einer neuen Generation von CT-Gerätem, bei denen die für die Bilderzeugung erforderlichen Röntgenquelle kontinuierlich um das zu untersuchende Objekt kreist, konnten die Meßzeiten erheblich reduziert werden. Damit werden in der Praxis bis zu 100 Schichtbilder mit einer Schichtdicke von 2 mm und einer örtlichen Auflösung von 0,5 mm erreicht.
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Reinhardt, E.R., Laub, G. (1990). 3D-Bilderzeugung und -verarbeitung für medizinische Anwendungen. In: Großkopf, R.E. (eds) Mustererkennung 1990. Informatik-Fachberichte, vol 254. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84305-1_54
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