Zusammenfassung
Die Abbildung von realen Szenen liefert häufig Bildsignale, die sich als Überlagerung zweier verschiedener Anteile auffassen lassen. Der eine Anteil enthält stückweise glatte Bereiche niedriger Ortsfrequenz. Zwischen diesen Bereichen bestehen sprunghafte Übergänge, die z.B. auf Objektkonturen oder Textur- und Schattengrenzen zurückgehen können. Der andere Anteil enthält unterschiedliche Bereiche höherer Ortsfrequenz, wie sie aus der Abbildung von Texturen oder anderen eher kleinen Strukturen hervorgehen. Wenn auch die Aufgabe der Bildsegmentierung nicht allgemein formuliert werden kann, so gilt doch allgemein, daß die Trennung dieser beiden Signalanteile hierfür ein nützliches Werkzeug darstellt.
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PAULUS, E.: Zweidimensionale Höhenschichtenfilterung. 6. Aachener Symposium für Signaltheorie (1987), Informatik Fachberichte, Springer—Verlag, 1987
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Döhler, HU. (1987). Bildsegmentierung Durch Zweidimensionale Höhenschichtenfilterung. In: Paulus, E. (eds) Mustererkennung 1987. Informatik-Fachberichte, vol 149. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22205-8_4
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