Zusammenfassung
Seit etwa zwei Jahren beschäftigt sich die IT-Fachwelt mit dem Thema Software-as-a-Service (SaaS). Die grundidee klingt verlockend: Anstatt die für den Geschäftsbetrieb notwendigen Software-Anwendungen selbst installieren und betreiben zu müssen, beziehen Unternehmen ihre Business-Applikationen in Zukunft „als Service“ von einem entsprechenden Service Provider, der sich um Betrieb, Wartung und Aktualisierung der Lösungen und der dafür notwendigen IT-Infrastruktur kümmert. Bezahlt wird dabei nur das, was auch tatsächlich genutzt wird, die Abrechnung erfolgt in der Regel pro Anwender pro Monat. Soweit die Theorie.
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Grohmann, W. Von der Software zum Service: Anspruch und Wirklichkeit. Wirtsch Inform Manag 2, 14–17 (2010). https://doi.org/10.1007/BF03248239
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