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Wahlgeräte in Deutschland

  • Schwerpunkt
  • Elektronische Wahlen
  • Published:
Datenschutz und Datensicherheit - DuD Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die Durchführung elektronisch gestützter Wahlen wird weltweit kritisch begleitet. Auch in Deutschland hat der Einsatz elektronischer Wahlgeräte eine breite, überwiegend kritische Diskussion ausgelöst, die bis zu einem Verfahren beim Bundesverfassungsgericht führte. Ein Schwerpunkt der Kritik betrifft die Transparenz der Wahlabläufe, ein anderer die technische Sicherheit der Wahlgeräte. Der vorliegende Beitrag fasst zusammen, was zur Absicherung von Wahlgeräten auf der Grundlage der geltenden gesetzlichen Regelungen in Deutschland bisher getan worden ist und beleuchtet vor diesem Hintergrund die bekannten Hauptkritikpunkte.

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Referenzen

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Heike Schrepf ist Diplom-Physikerin und seit Langem auf Softwareprüfungen in komplexen messtechnischen Systemen sowie Wahlgeräten spezialisiert. Sie gehört der akkreditierten Softwareprüfstelle der PTB an.

Dr. Norbert Greif leitet in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) die Arbeitsgruppe „Software und elektronische Wahlen“, die als Softwareprüfstelle akkreditiert ist. Er ist als Fachbegutachter im Auftrag von Akkreditierungsstellen tätig.

Prof. Dr. Dieter Richter ist Leiter des Fachbereiches „Metrologische Informationstechnik“ in der PTB, zu dem auch der Arbeitsbereich der elektronischen Wahlen gehört. Er nimmt viele beratende Tätigkeiten wahr.

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Schrepf, H., Greif, N. & Richter, D. Wahlgeräte in Deutschland. DuD 33, 88–91 (2009). https://doi.org/10.1007/s11623-009-0038-y

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