Zusammenfassung
Die Speicherung personenbezogener Daten in Intrusion Detection und Fraud Detection Systemen ist datenschutzrechtlich eine Gratwanderung zwischen Sicherheits- und Compliance-Anforderungen einerseits und klarer Zweckbestimmung sowie einem wirksamen Schutz vor unzulässiger Leistungs- und Verhaltenskontrolle andererseits. Der vorliegende Beitrag schlägt eine Lösung des Dilemmas durch Pseudonymisierung vor.
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Dr. Ulrich Flegel ist Wissenschaftler am Forschungszentrum Karlsruhe der SAP AG und Gastprofessor an der Universität Mannheim
Dr. Oliver Raabe ist als Forschungsgruppenleiter am Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR), Karlsruhe Institut of Technology (KIT) mit Fragen der rechtlichen Bewertung komplexer IT-Systeme befasst.
Dipl.-Inform. Wirt Richard Wacker Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Informationsrecht und Wirtschaftsrecht (IIWR), Karlsruhe Institut of Technology (KIT)
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Flegel, U., Raabe, O. & Wacker, R. Technischer Datenschutz für IDS und FDS durch Pseudonymisierung. DuD 33, 735–741 (2009). https://doi.org/10.1007/s11623-009-0194-0
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-009-0194-0