Skip to main content
Log in

Modell, Annahmen und Ergebnisse einer nach Migrationshintergrund differenzierten Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2022

Method, assumptions, and results of a projection of the Bavarian population differentiated by its immigrant background

  • Originalveröffentlichung
  • Published:
AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Eine Bevölkerungsvorausberechnung zeigt modellhaft die unter bestimmten Bedingungen für die Zukunft zu erwartende Entwicklung einer Ausgangspopulation auf. Im Folgenden werden das deterministische Komponentenmodell, die Annahmen und die Ergebnisse einer Vorausberechnung für die bayerische Bevölkerung differenziert nach ihrem Migrationshintergrund vorgestellt. Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehören nach der Definition des Mikrozensus nicht nur die in Deutschland lebenden Ausländer, sondern auch Spätaussiedler und Eingebürgerte, sowie jeweils deren erste deutsche Nachkommengeneration. Bei einer differenzierten Vorausberechnung ist neben den demographischen Komponenten Fertilität, Mortalität und Migration auch die Möglichkeit von Gruppenwechseln zu modellieren, sei es durch Geburt oder Einbürgerung.

Abstract

Population projections quantify the changes in size and composition of a population that would occur if recent demographic trends were to continue into the future. This essay presents the model, the underlying assumptions, and the results of a projection of the Bavarian population differentiated by its immigrant background. The population with immigrant background does not only comprise residing aliens but also ethnic German immigrants and naturalised Germans plus their respective German children. The adopted model is based on the cohort component method. The considered demographic components are fertility, mortality, migration and the change between sub-populations, either by birth or by naturalisation.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Institutional subscriptions

Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5

Notes

  1. Autorin, damals noch unter ihrem Mädchennamen.

  2. Für das Jahr 2009 liegen darüber hinaus Angaben zu den Personen mit Migrationshintergrund im weiteren Sinn vor. Da der Mikrozensus diese Gruppe nur alle vier Jahre erhebt, wird auf ihre Verwendung verzichtet, um die dauerhafte Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Die Differenz zwischen beiden Gruppen beläuft sich 2009 auf knapp 57 000 Personen. Es handelt sich hierbei um in Deutschland geborene Deutsche, deren Migrationshintergrund alleine auf Eigenschaften der Eltern beruht, die aber nicht mit ihren Eltern in einem Haushalt leben. Die Gruppe kann im Mikrozensus nur durch Zusatzfragen erfasst werden.

  3. Eine zentrale Neuerung des Staatsangehörigkeitsrechts bestand in der Einführung des Optionsmodells, mit dem die ab dem Jahr 2000 geborenen Kinder von Ausländern bei der Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, wenn mindestens ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und in Besitz eines unbefristeten Aufenthaltsrechts ist. In der amtlichen Statistik werden diese Kinder als Deutsche geführt. In der Regel besitzen sie aber auch mindestens eine ausländische Staatsangehörigkeit und müssen sich zwischen ihrem 18. und 23. Lebensjahr für eine Staatsangehörigkeit entscheiden.

  4. Die vollständigen Ergebnisse dieser Berechnungen finden sich in Heft 542 der Beiträge zur Statistik Bayerns des bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung (Acker 2011).

  5. Die zwischenzeitlich veröffentlichen Ergebnisse des Zensus 2011 liefern ebenfalls Daten zu den Personen mit Migrationshintergrund.

  6. Die Annahmenbildung für die Vorausberechnung 2007 bis 2020 wurde im Rahmen einer Expertenrunde eingehend diskutiert und abgesprochenen. Für die Aktualisierung der Annahmen wurde erneut ein Expertengremium einberufen, an dem Vertreter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Schimany u. Kohls), des Bayerischen Staatsministeriums des Innern (Gößl, Haußer, Lehnberger u. Hand), des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (Nischler-Leibl), des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (Koch), des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (Birmann) sowie des Bayerischen Integrationsbeauftragten (Karl) teilhatten. Unser Dank gilt den Teilnehmern dieser Runde, die die Inhalte der Arbeit maßgeblich mit gestaltet haben.

  7. Sofern nicht anders kenntlich gemacht, fußen alle Angaben auf Daten des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung sowie darauf basierenden eigenen Berechnungen.

  8. Eine Korrektur des Ausländerbestands erfolgt durch die Ergebnisse des Zensus 2011, die den Startpunkt einer neuen Bevölkerungsfortschreibung bilden.

  9. Da die jüngsten Frauen, die sich bis zum Ende des Vorausberechnungshorizonts im gebärfähigen Alter befinden werden, heute bereits geboren sind, sind entsprechende Quoten bis 2022 im Voraus zu bestimmen; unberücksichtigt bleibt dabei, dass sich dieser Bestand durch Zu- und Abwanderungen verändern kann.

  10. Sofern nicht anders kenntlich gemacht, basieren alle Angaben auf Daten des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung sowie darauf basierenden eigenen Berechnungen.

  11. Eine Bereinigung dieser Bestände erfolgt durch die Ergebnisse des Zensus 2011.

  12. Alle Angaben basieren auf Daten des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung.

  13. Die Schwierigkeit, Annahmen zum künftigen Außenwanderungssaldo zu treffen, zeigt sich auch in den unterschiedlichen Annahmen und Szenarien, die in verschiedenen anderen Vorausberechnungen getroffen werden (s. dazu im Überblick Acker 2010).

  14. Dieselben Annahmen finden in der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern (Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung 2011) Anwendung.

  15. Die Option, dass einmal zugewanderte Eingebürgerte oder (Spät-)Aussiedler nach einem zwischenzeitlichen Auslandsaufenthalt erneut nach Deutschland bzw. Bayern zuziehen, wird als vernachlässigbar betrachtet.

  16. Am Gesamtbestand der Ausländer in Bayern nehmen die Ausländer mit Migrationserfahrung rd. 80 Prozent ein, die in Deutschland geborenen Ausländer ca. 20 Prozent (Mikrozensus 2009).

  17. 2008 und 2009 bleiben aus den bereits genannten Gründen unberücksichtigt.

  18. Alle Angaben basieren auf Daten des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung.

  19. Eine mögliche Veränderung in der Zusammensetzung der Wandernden nach ihrem Migrationshintergrund, die sich bei einer stark sinkenden Zuwanderung aus Ostdeutschland ergeben könnte, bleibt unberücksichtigt.

  20. Alle Angaben basieren auf Daten des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung.

  21. Zwischen ihrem 18. und 23. Lebensjahr müssen sich diese Kinder für die deutsche oder die ausländische Staatsangehörigkeit entscheiden. Folgt das Kind der Optionspflicht nicht, verliert es die deutsche Staatsangehörigkeit i.d.R. ebenso wie wenn es bewusst die ausländische wählt. Die Berücksichtigung solcher Staatsbürgerschaftswechsel konnte im Modell durch entsprechende Gruppenbildung umgangen werden.

  22. Da die künftige Entwicklung der Einbürgerungen von einer Reihe von (insbesondere politischen) Rahmenfaktoren abhängt, über die allenfalls spekuliert werden kann, werden solche Faktoren hier nicht betrachtet.

  23. Sondereffekte durch die Einführung des Einbürgerungstests im Jahr 2008 scheinen z.T. durch nachgeholte Einbürgerungen kompensiert worden zu sein, sodass die angeführten Jahre gleichermaßen in die Berechnung einfließen.

  24. Die berechnete Variante mit höheren Wanderungssalden (12,715 Mio. Personen) bleibt dem konservativen Ansatz folgend unter dem Ergebnis von Variante 1-W2 (Obergrenze der „mittleren“ Bevölkerung: 12,747 Mio. Personen) des Statistischen Bundesamtes (2009). Auch Bomsdorf und Babel (2008) präsentieren Vorausberechnungsergebnisse für Bayern, die allerdings mit dem Jahr 2005 beginnen und in der vergleichbaren mittleren Variante bereits für 2010 (Zwischenergebnisse liegen nicht vor) den tatsächlichen Bevölkerungsbestand deutlich überschätzen, sodass die Basis der Berechnungen nicht vergleichbar ist.

  25. Die Altersangaben des Mikrozensus sind aufgrund ihres Stichprobencharakters mit Schwächen behaftet. Auch die altersspezifische Umsetzung der getroffenen Annahmen ist nicht immer unproblematisch. Die Ergebnisse zur künftigen Altersstruktur sind entsprechend kritisch zu interpretieren.

  26. Alle Ergebnisse beziehen sich auf die Basisvariante.

Literatur

  • Acker K (2010) Vorausberechnung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Bayern bis 2020. Beiträge zur Statistik Bayerns, Bd 540. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München

    Google Scholar 

  • Acker K (2011) Vorausberechnung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Bayern bis 2022. Beiträge zur Statistik Bayerns, Bd 542. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, München

    Google Scholar 

  • Babel B (2007) Bevölkerungsvorausberechnungen unter besonderer Berücksichtigung von Unsicherheiten: Deterministische und Stochastische Modelle für Fertilität, Migration und Mortalität sowie Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland. Quantitative Ökonomie, Bd 150. Eul, Lohmar

  • Bähr J (1983) Bevölkerungsgeographie. Ulmer, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg) (2011) Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2029. Beiträge zur Statistik Bayerns, Bd 541. München

  • Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (2011) http://www.stmas.bayern.de/migration/aussiedler/index.htm. Gesehen 16. Mai 2011

  • Bomsdorf E (2008) Höhere Erwerbsbeteiligung der Frauen und Rente mit 67 können Arbeitskräfteangebot stabilisieren: Modellrechnungen für die Bundesrepublik Deutschland bis 2050. Ifo-Schnelld 61(13):11–21

    Google Scholar 

  • Bomsdorf E, Babel B (2008) Nordrhein-Westfalen, Bayern, Niedersachsen und Sachsen im demographischen Wandel: Fakten und Perspektiven bis 2040. Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Bd 124. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Bundesministerium des Innern (Hrsg) (2008) Migrationsbericht 2007 des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Berlin

  • Bundesministerium des Innern (Hrsg) (2011) Migrationsbericht 2009 des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge im Auftrag der Bundesregierung. Berlin

  • Curle E (2006) Theorieansätze zur Erklärung von Rückkehr und Remigration. Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst Migration und ethnische Minderheiten, Bd. 2. Informationszentrum Sozialwissenschaften und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bonn

  • De Jong GF, Fawcett JT (1981) Motivations for migration: an assessment and a value-expectancy research model. In: De Jong GF, Gardner RW (Hrsg) Migration decision making. Pergamon, New York, S 13–58

    Chapter  Google Scholar 

  • Fuchs J, Söhnlein D (2006) Effekte alternativer Annahmen auf die prognostizierte Erwerbsbevölkerung, IAB discussion paper 19, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg

  • Garssen J, Nicolaas H (2008) Fertility of Turkish and Moroccan women in the Netherlands: adjustment to native level within one generation. Demogr Res 19(33):1249–1280. doi:10.4054/DemRes.2008.19.33

    Article  Google Scholar 

  • Haug S (2000a) Klassische und neuere Theorien der Migration. Arbeitspapier 30, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Mannheim

  • Haug S (2000b) Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und Kettenmigrationsprozesse: Das Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland. Arbeitsbericht des Instituts für Soziologie, Bd 13. Universität Leipzig, Leipzig

    Book  Google Scholar 

  • Kalter F (2008) Stand, Herausforderungen und Perspektiven der empirischen Migrationsforschung. In: Kalter F (Hrsg) Migration und Integration, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Bd 48. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S 11–36

    Google Scholar 

  • Kohls M (2008a) Healthy-Migrant-Effect, Erfassungsfehler und andere Schwierigkeiten bei der Analyse der Mortalität von Migranten. Working paper 15 der Forschungsgruppe des Bundesamtes, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg

  • Kohls M (2008b) Leben Migranten wirklich länger? Working paper 16 der Forschungsgruppe des Bundesamtes, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg

  • Kohls M (2008c) Einfluss von Auswahlprozessen auf die Sterblichkeit verschiedener Zuwanderergruppen in Deutschland. DRV-Schr 55:153–170

    Google Scholar 

  • Kohls M (2008d) Selektivität, sozialer Status oder Datenartefakte? Was bestimmt die Mortalität von Migranten in Dtl.? http://www.young-demography.org/docs/0810_Nuremberg_AutumnMeeting/M_Kohls_Nuremberg_20081009.pdf Gesehen 15.01.2009

  • Lipps O, Betz F (2003) Stochastische Bevölkerungsprognose für West- und Ostdeutschland. MEA discussion paper 41 03, Mannheim Research Institute for the Economics of Aging, Mannheim

  • Milewski N (2007) First child of immigrant workers and their descendants in West Germany: interrelation of events, disruption, or adaptation? Demogr Res 17(28):833–870. doi:10.4054/DemRes.2007.17.29

    Google Scholar 

  • Scholz R, Jdanov DA (2006) Nutzung der Daten des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung zur wissenschaftlichen Mortalitätsanalyse – Verfahren zur Korrektur der Bevölkerungsbestände in der amtlichen Statistik im hohen Alter in Deutschland. DRV-Schr 55:200–211

    Google Scholar 

  • Schmid S, Kohls M (2008) Sind die FDZ-RV-Daten für eine Analyse des generativen Verhaltens von Migrantinnen geeignet? DRV-Schr 55:121–143

    Google Scholar 

  • Schulz E (2004) Bevölkerungsentwicklung in West- und Ostdeutschland – Vorausschätzungen bis 2050. Wochenber - Dtsch Wirtschaftsforsch 71(33):471–485

    Google Scholar 

  • Schulz E (2008) Weniger Menschen, aber Arbeitskräfteangebot bleibt bis 2025 stabil. Wochenber - Dtsch Wirtschaftsforsch 75(40):596–602

    Google Scholar 

  • Spallek J, Razum O (2008) Erklärungsmodelle für die gesundheitliche Situation von Migrantinnen und Migranten. In: Bauer U, Bittlingmayer UH, Richter M (Hrsg) Health Inequalities – Determinanten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit. Springer, Wiesbaden, S 271–288

    Google Scholar 

  • Statistisches Bundesamt (Hrsg) (2006) Qualitätsbericht – Mikrozensus. Wiesbaden

  • Statistisches Bundesamt (Hrsg) (2009) Bevölkerung Deutschlands bis 2060: Ausführliche Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden

  • Statistisches Bundesamt (Hrsg) (2010) Wanderungen 2009: wieder mehr Personen nach Deutschland gezogen. Pressemitteilung 185, Wiesbaden

  • Statistisches Bundesamt (Hrsg) (2011) Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2009. Fachserie 1, Reihe 2.2. Wiesbaden

  • Stewart JQ (1948) Demographic gravitation: evidence and application. Sociometry 11:31–58. doi:10.2307/2785468

    Article  Google Scholar 

  • Ströker K (2007) Modellierung von Szenarien zur zukünftigen Entwicklung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW. Stat Stud Anal NRW 42:3–12

    Google Scholar 

  • Worbs S (2008) Die Einbürgerung von Ausländern in Deutschland. Working paper 17 der Forschungsgruppe des Bundesamtes, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Nürnberg

  • Zipf GK (1946) The P1∗P2/D hypothesis: on the intercity movement of persons. Am Sociol Rev 11:677–686.

    Article  Google Scholar 

Verwendete Daten

  • Ausländerzentralregister beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (diverse Jahre) Ausländerstatistik

  • Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (diverse Jahre) Amtliche Fortschreibung

  • Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (diverse Jahre) Einbürgerungsstatistik

  • Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (diverse Jahre) Geburtenstatistik

  • Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (diverse Jahre) Mikrozensus

  • Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (diverse Jahre) Statistik der Sterbefälle

  • Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (diverse Jahre) Wanderungsstatistik

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Kristin Woltering.

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this article

Woltering, K. Modell, Annahmen und Ergebnisse einer nach Migrationshintergrund differenzierten Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2022. AStA Wirtsch Sozialstat Arch 8, 49–79 (2014). https://doi.org/10.1007/s11943-014-0139-4

Download citation

  • Received:

  • Accepted:

  • Published:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/s11943-014-0139-4

Schlüsselwörter

JEL Klassifikationen

Keywords

Navigation