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Strukturelle Unterschiede zwischen positiven und negativen Einkünften – eine Untersuchung der einkommensteuerlichen Verlusteinkunftsarten Gewerbebetrieb sowie Vermietung und Verpachtung auf Basis des Taxpayer-Panels

Structural differences between profits and losses: An analysis of income from business and rental income based on the German taxpayer panel.

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AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Empirische Studien, welche sich mit der Erzielung negativer Einkünfte in der Einkommensteuer auseinandersetzen, haben zwei „Verlusteinkunftsarten“ identifiziert – die Einkünfte aus Gewerbebetrieb sowie die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung – und gezeigt, dass sich diese beiden Einkunftsarten hinsichtlich der Dauer der Verlusterzielung erheblich unterscheiden. In dem vorliegenden Beitrag werden die Wanderungsbewegungen von Steuerpflichtigen zwischen den Zuständen der Erzielung positiver, negativer oder keiner Einkünfte in diesen Verlusteinkunftsarten erstmals mittels Übergangswahrscheinlichkeiten beschrieben. Ihre Bestimmung erfolgt unter Zuhilfenahme eines Markov-Modells für mehrere aufeinanderfolgende Veranlagungszeiträume und basiert auf Daten des Taxpayer-Panels für die Veranlagungszeiträume 2001 bis 2006.

Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung lautet, dass die jeweils höchsten Übergangswahrscheinlichkeiten für die persistente Erzielung von Einkünften gelten – also die dauerhafte Erzielung ausschließlich positiver, negativer oder keiner Einkünfte in den genannten Einkunftsarten. Darüber hinaus werden der Eintritt in die Einkunftsart und die Aufgabe der Einkunftsart näher betrachtet. Schließlich wird untersucht, ob die Entwicklung der Einkünfte in der jeweiligen Einkunftsart einem Markov-Prozess unterliegt. Die Entwicklung der Einkünfte aus Gewerbebetrieb folgt einem Markov-Prozess 3. Ordnung, die im jeweiligen Veranlagungsjahr beobachteten Einkünfte werden also von den drei vorhergehenden Veranlagungszeiträumen beeinflusst. Für die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung kann ein solcher Markov-Prozess nicht nachgewiesen werden.

Abstract

All taxable income, either profits or losses, is assigned to one of seven income categories. Losses mainly arise in two income categories: income from business and rental income. Empirical research identified considerable differences between these two income categories regarding the duration of the loss period. Based on tax return data from the German taxpayer panel spanning the assessment periods 2001 to 2006, the present paper examines the transition of taxpayers achieving positive, negative or no income from business respectively rental income and describes these transitions using transition probabilities in a Markov chain.

The highest transition probabilities apply to persistent income, i. e. the permanent achievement of exclusively positive, negative or no income in the respective income category. The entry into and the resignation from the mentioned income categories are examined in more detail as well as the question whether the development of income is subject to a Markov process. The development of income from business follows a 3rd order Markov process. Thus, the achievement of income in one assessment period is influenced by the three preceding assessment periods. The development of rental income does not follow such a Markov process.

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Notes

  1. Eine synonyme Bezeichnung lautet Überlebenswahrscheinlichkeiten.

  2. Die kommerzielle Compustat-Datenbank bietet eine umfassende Sammlung historischer Bilanz- und Finanzmarktdaten börsennotierter Unternehmen.

  3. Für die Körperschaftsteuerstatistik existiert zudem kein Paneldatensatz, in dem die jährlichen Körperschaftsteuerdaten miteinander verknüpft sind.

  4. Insoweit besteht nur eine eingeschränkte Vergleichbarkeit mit den Untersuchungsergebnissen von Auerbach und Poterba (1987) sowie Cooper und Knittel (2010), die für ihre Analysen Compustat-Daten und damit vorwiegend Daten von Kapitalgesellschaften nutzen.

  5. Einkommensteuerpflichtig sind natürliche Personen. Bei einem Steuerpflichtigen kann es sich um eine Einzelperson handeln oder aber um ein Ehepaar, welches zusammen veranlagt wird. Der Verlustausgleich ist dabei nicht auf den Erzieler der negativen Einkünfte beschränkt, sondern auch zwischen Ehegatten möglich.

  6. Eine ausführliche Darstellung der betriebswirtschaftlichen Hintergründe der genannten Ursachen findet sich in einer früheren Arbeitsversion dieses Beitrags, vgl. Wegener (2017).

  7. Der BFH geht im Zusammenhang mit der Einführung einer Mindestbesteuerung – bspw. in seinem Urteil vom 09.05.2001, XI B 151/00, BStBl. II 2001 – auf eine entsprechende Unterscheidung ein. Für weitere Hinweise darauf, dass sich die negativen Einkünfte aus Gewerbebetrieb sowie aus Vermietung und Verpachtung dahingehend unterscheiden lassen, vgl. Wegener (2014, S. 126).

  8. Vgl. für den gesamten Abschnitt Wegener (2014, S. 121 f.). Für eine ausführliche Beschreibung des Taxpayer-Panels vgl. Kriete-Dodds und Vorgrimler (2007a), Kriete-Dodds und Vorgrimler (2007b) sowie Gerber und Hammer (2013).

  9. Dies entspricht dem Stand des Veranlagungszeitraumes 2001 (Lietmeyer et al. 2005, S. 672).

  10. Die untersuchte Grundgesamtheit beschränkt sich auf Personen, die tatsächlich zur Einkommensteuer veranlagt wurden.

  11. Die Stichprobe wurde seitens des Statistischen Bundesamtes gezogen (Gerber und Hammer 2013, S. 734 f.). Soweit nicht anders angegeben, basieren die Berechnungen in dem vorliegenden Beitrag auf dieser 5 %-Stichprobe, die zugleich die Grundlage für Hochrechnungen auf den Gesamtdatensatz bildet.

  12. Die jährliche Einkommensteuerstatistik stellt eine Voll- und zugleich eine Sekundärerhebung dar. Ausgangspunkt bilden die von den Steuerpflichtigen eingereichten Steuererklärungen und damit die amtlichen Vordrucke zur Einkommensteuererklärung. So werden zwar die für das Besteuerungsverfahren relevanten Informationen abgefragt, viele Berechnungen, die seitens der Finanzverwaltung im Zuge der Bearbeitung durchgeführt werden, können jedoch nicht unmittelbar nachvollzogen werden. Lediglich die Ergebnisse der Bearbeitung werden an die Statistischen Landesämter übermittelt und vom Statistischen Bundesamt zu einem Datensatz zusammengeführt.

  13. Da das EStG ein Bundesgesetz ist, besteht jedoch eine uneingeschränkte räumliche Vergleichbarkeit.

  14. Bezüglich der einzelnen Einkunftsarten besteht vermutlich eine Untererfassung der Einkünfte aus Kapitalvermögen, aus Land- und Forstwirtschaft sowie der sonstigen Einkünfte (Statistisches Bundesamt 2013, S. 5).

  15. Einen Markov-Prozess mit diskretem Zustandsraum bezeichnet man auch als Markov-Kette.

  16. Die oben genannten Autoren unterscheiden nur zwischen den Zuständen „negative“ und „positive“ Einkünfte.

  17. In dem vorliegenden Beitrag ist der Untersuchungszeitraum auf die Veranlagungszeiträume 2001 bis 2005 beschränkt, weil Markov-Prozesse fünfter Ordnung aufgrund der Anonymisierungsbestimmungen des Statistischen Bundesamtes nicht beobachtet werden können. Informationen über die Veranlagungsjahre vor 2001 liegen nicht vor (linkszensierte Daten), daher gilt der Steuerstatus, in dem sich ein Steuerpflichtiger im Veranlagungsjahr 2001 befindet, als Ausgangszustand.

  18. Als Steuergegenstände der Einkünfte aus Gewerbebetrieb sollen hier bspw. Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen, bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung Wohnungen oder Häuser bezeichnet werden. Die Steuergegenstände unterscheiden sich hinsichtlich vieler Merkmale, wie der Unternehmensgröße und des Geschäftsmodells oder der Lage und der Bausubstanz. Darüber hinaus können die Übergangswahrscheinlichkeiten im Zeitablauf variieren. Sobald bspw. das Darlehen für die Anschaffung eines Hauses getilgt ist, entfallen die Schuldzinsen. Bei gleichbleibenden Mieteinnahmen erhöhen sich so die erzielten Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, bzw. können ggf. positiv werden. Eine weitere Ursache für mögliche Variationen im Zeitablauf stellen konjunkturelle Einflüsse dar.

  19. Die erste Kohorte umfasst diejenigen Steuerpflichtigen, die im Veranlagungszeitraum 2001 negative Einkünfte erzielten. Diese werden über die Veranlagungszeiträume 2002 bis 2006 verfolgt. Die vorgehende und alle nachfolgenden Darstellungen beziehen sich auf die erste Kohorte der Steuerpflichtigen mit negativen Einkünften aus Gewerbebetrieb bzw. Vermietung und Verpachtung. Im Zuge der Erstellung des vorliegenden Beitrages erfolgte darüber hinaus die Bestimmung der Übergangswahrscheinlichkeiten für alle innerhalb des Beobachtungszeitraumes möglichen Übergänge. Hinsichtlich der aufgezeigten allgemeinen Tendenzen weisen die einzelnen Kohorten jedoch keine wesentlichen Unterschiede auf. Exemplarisch seien an dieser Stelle die Übergangswahrscheinlichkeiten anderer Kohorten für zwei Veranlagungsjahre wiedergegeben.

  20. Aus Platzgründen werden die Übergangsmatrizen nicht vollständig abgebildet, die Darstellung beschränkt sich stattdessen auf die zentralen Ergebnisse.

  21. Vgl. zusätzliches Onlinematerial.

  22. Es gilt also pPPP > pKPP > pNPP und pNNN > pKNN > pPNN usw.

  23. Der gleiche Rangfolgewechsel zeigt sich, wenn ausschließlich zwei Veranlagungsjahre in die Berechnung einbezogen und die Übergangswahrscheinlichkeiten für die späteren Kohorten berechnet werden.

  24. Zwar handelt es sich bei dem Jahr 2006 um ein Boom-Jahr, in dem das BIP einen Zuwachs von 3,4 % verzeichnete, im Jahr 2005 lag die Wachstumsrate des BIP jedoch unter der des Vorjahres (Statistisches Bundesamt 2011, S. 73).

  25. Aus Platzgründen beschränkt sich die Darstellung auf die Fälle, in denen die Steuerpflichtigen nach Eintritt in die Einkunftsart ausschließlich positive bzw. ausschließlich negative Einkünfte erzielten.

  26. Vgl. Anderson und Goodman (1957, S. 96 f.). Die Anzahl der Freiheitsgrade beträgt m(m-1), wobei m die Anzahl der untersuchten Ausprägungen (im vorliegenden Fall 3) bezeichnet. Für eine ausführliche Darstellung der verwendeten Testverfahren und der zugrunde liegenden Modellannahmen vgl. Anderson und Goodman (1957).

  27. Vgl. Anderson und Goodman (1957, S. 97 f.). Die Anzahl der Freiheitsgrade beträgt m(m-1)(T-1).

  28. Eine ausführliche Beschreibung der Vorgehensweise und ein Vergleich des Chi²-Unabhängigkeitstests mit dem in der Literatur vielfach verwendeten Likelihood-Quotienten-Tests finden sich bei Anderson und Goodman (1957). Beide Verfahren sind äquivalent anwendbar.

  29. Die Anzahl der Freiheitsgrade beträgt (m rm u)(m−1), wobei r und u (mit u < r) die Ordnungen der untersuchten Prozesse bezeichnen.

  30. Die Stichprobenziehung erfolgte unter Verwendung der SAS-Prozedur Surveyselect. Gezogen wurden folgende einfache Zufallsstichproben: 0,1 %-Stichprobe (18.580 Steuerpflichtige), 0,05 % (10.000), 0,005 % (1000).

  31. Der entsprechende Wert der Teststatistik für eine einfache Zufallsstichprobe von 1000 Steuerpflichtigen ist auf einem Signifikanzniveau von 10 %, 5 % und 1 % jeweils signifikant. Allerdings ist diese Stichprobe nicht repräsentativ für den Gesamtdatensatz.

  32. Auch diese Stichprobe ist nicht repräsentativ für den Gesamtdatensatz.

  33. Der steuerliche Abschreibungszeitraum für vermietete Immobilien im Privatvermögen eines Steuerpflichtigen beträgt derzeit 50 Jahre, die durchschnittliche Laufzeit von Immobilienkrediten mehr als 20 Jahre und die sog. Spekulationsfrist 10 Jahre. Seit Juli 2017 ist das Taxpayer-Panel 2001 bis 2012 verfügbar, welches erstmals einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren umfasst.

  34. Der massive Einbruch des BIP und die dauerhaft niedrigen Zinsen haben sich vermutlich nicht nur auf Unternehmen, sondern auch auf andere Einkunftsarten ausgewirkt.

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Danksagung

Die Autorin dankt zwei anonymen Gutachtern, Frau Prof. Dr. Inga Hardeck und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des ZEW-Workshops „Empirische Wirtschaftsforschung“ für wertvolle Hinweise und konstruktive Kritik. Außerdem dankt sie den Forschungsdatenzentren des Statistischen Bundesamtes, von IT.NRW und insbesondere Frau Ulrike Gerber vom Statistischen Bundesamt für die Datenbereitstellung und die freundliche Unterstützung.

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Correspondence to Laura Wegener.

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Das zusätzliche Onlinematerial zeigt die vollständigen Übergangsmatrizen für alle möglichen Übergänge in den Veranlagungszeiträumen 2001 bis 2005.

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Wegener, L. Strukturelle Unterschiede zwischen positiven und negativen Einkünften – eine Untersuchung der einkommensteuerlichen Verlusteinkunftsarten Gewerbebetrieb sowie Vermietung und Verpachtung auf Basis des Taxpayer-Panels. AStA Wirtsch Sozialstat Arch 11, 177–204 (2017). https://doi.org/10.1007/s11943-017-0216-6

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