Zusammenfassung
Bei nicht-iterativer Co-Simulation verursacht die notwendige Schätzung von Koppelgrößen Ungenauigkeiten und stört dadurch das simulierte Verhalten des Gesamtsystems. Eine geschickte, regelungstechnische Erweiterung der Kopplung führt zur nahezu vollständigen Kompensation der eingebrachten Störung im interessierenden Frequenzbereich. Eine beispielhafte Anwendung demonstriert die Effizienz der vorgestellten Kopplung für nicht-iterative Co-Simulation.
Abstract
Regarding non-iterative co-simulation estimation of coupling quantities introduces some kind of distortions which influence the entire simulated behavior of the system. A control-oriented modification of the coupling techniques leads to a nearly complete compensation of the introduced error over the interesting frequency range. An example demonstrates the efficiency of the novel coupling approach for non-iterative co-simulation.
Über den Autor / die Autorin
Dipl.-Ing. Dr. Martin Benedikt leitet die Gruppe „Co-Simulation & Software“ am Kompetenzzentrum – Das virtuelle Fahrzeug (ViF). Hauptarbeitsgebiete: Numerische Simulation, Regelung mechatronischer Systeme.
Kompetenzzentrum – Das virtuelle Fahrzeug Forschungsgesellschaft mbH. (ViF), Area E Electrics/Electronics & Software, 8010 Graz, Austria
©2014 Walter de Gruyter Berlin/Boston
