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Publicly Available Published by Oldenbourg Wissenschaftsverlag September 25, 2009

Task Modelling for the Web (Aufgabenmodellierung für interaktive Webanwendungen)

  • Birgit Bomsdorf
From the journal i-com

Summary

Task modelling has entered the development process of web applications, strengthening the usage-centred view within the early steps in Web-Engineering (WE). In current approaches, however, this view is not kept up during subsequent activities to the same degree as this is the case in the field of Human-Computer-Interaction (HCI). The modelling approach presented in this contribution combines models as known from WE with models used in HCI to change this situation. Basically the WE-HCI-integration is supported by combining task and object models as known from HCI with conceptual modelling known from WE. In this paper, the main focus is on the WebTaskModel, a task model adapted to web application concerns, and its contribution towards a task-related web user interface. The main difference to existing task models is the build-time and run-time usage of a generic task lifecycle. Hereby the description of exceptions and erroneous situations during task performance (caused by, e.g., the stateless protocol or Browser interaction) is enabled and at the same time clearly separated from the flow of correct action.

Zusammenfassung

Zur Stärkung der benutzungszentrierten Sicht im Web-Engineering (WE) hat die Aufgabenmodellierung bereits ihren Einzug in die frühen Entwicklungsphasen gefunden. In derzeitigen Ansätzen wird diese Sicht in nachfolgenden Aktivitäten jedoch nicht so konsequent beibehalten wie dies im Bereich der Mensch-Maschine-Kommunikation (MMK) der Fall ist. Der in diesem Beitrag präsentierte Ansatz kombiniert Modelle aus den Bereichen WE und MMK, um so deren notwendige Integration zu unterstützen. Unser derzeitiger Fokus liegt dabei auf den aus der MMK bekannten Aufgaben- und Objektmodellen und den konzeptionellen Modellen, wie sie im WE verwendet werden. Im Kern dieses Beitrags steht das WebTaskModel, ein an die Belange von Webanwendungen angepasstes Aufgabenmodell. Der Hauptunterschied zu existierenden Aufgabenmodellen ist durch das Konzept eines generischen Lebenszyklus für Aufgaben gegeben, das sowohl zur Modellierung als auch als Laufzeitkomponente genutzt wird. Es erlaubt die Spezifikation von Fehler- und Sonderfällen, wie sie etwa durch das zustandslose Protokoll oder durch Browserinteraktionen verursacht werden können. Diese Spezifikationen werden eng mit den Aufgaben verknüpft formuliert und gleichzeitig deutlich getrennt von den regulären Abläufen beschrieben.

Published Online: 2009-09-25
Published in Print: 2008-01-01

© Oldenbourg Wissenschaftsverlag

Downloaded on 25.4.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/icom.2007.6.3.23/html
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