Abstract
Traditional paper is still widely used in knowledge work due to its specific advantages. The dissertation aims at bridging the gap between paper and digital documents by advancing paper-centric user interfaces. It contributes the first theoretical model of pen-and-paper interfaces, guiding both their analysis and design. Moreover, it contributes novel interaction techniques for annotating, linking, and tagging printed and digital documents. Evaluation studies show that these techniques integrate both types of documents more closely and significantly increase efficiency and user satisfaction.
Zusammenfassung
Neben Computern wird Papier auch heute noch in großem Umfang verwendet. Die in diesem Beitrag vorgestellte Dissertation hat zum Ziel, mittels papierzentrierter Nutzerschnittstellen die Kluft zwischen beiden Welten zu verringern. Die Arbeit trägt ein theoretisches Interaktionsmodell bei, das sowohl Analyse als auch Entwurf unterstützt. Neue stiftbasierte Interaktionstechniken unterstützen Annotation, Verlinken und Taggen von gedruckten und digitalen Dokumenten. Studienergebnisse zeigen, dass die Techniken beide Welten deutlich enger als bislang verbinden und die Effizienz und Nutzerzufriedenheit signifikant erhöhen.
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