Zusammenfassung
Die Universität Regensburg plante von Anfang an die Installation eines mehrstufigen Rechnerverbundes. Dabei sollte in der obersten Stufe I ein Großrechner die üblichen Dialog- und Batch-Aufgaben übernehmen. In der untersten Stufe III sollten Laborrechner hauptsächlich Prozeßrechneraufgaben wahrnehmen; sie sollten mehrere Experimente bedienen, also Mehrbenutzersystem sein. Fakultätsrechner in der Stufe II sollten einerseits die Laborrechner von rechenintensiven Aufgaben entlasten und Peripheriegeräte für die Laborrechner betreiben (Last- und Geräteverbund), andererseits die Kopplung der Laborrechner zur Stufe I und daneben noch Datenstationsfunktionen übernehmen. Dabei sollten die Leistungen des Zentralrechners auf allen Stufen zugänglich sein.
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Knauer, B. (1981). Einsatz von Mikrorechnern bei der Laborautomatisierung. In: Wolf, F. (eds) Organisation und Betrieb von Rechenzentren. Informatik-Fachberichte, vol 46. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-46438-6_10
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