Zusammenfassung
Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Kleinrechnern wird es realistisch, diese als Terminals von Großrechnern in interaktiven Systemen einzusetzen. Jeder einzelne Benutzer erhält ein solches Terminal, das ihm eine individuelle Rechenkapazität anbietet. Auf den zentralen Großrechner soll im Hinblick auf eine dem gesamten interaktiven System gemeinsame Datenbasis nicht verzichtet werden. Die Aufgaben zwischen dem Terminalrechner und dem Zentralrechner werden so verteilt, daß für jeden Benutzer eine hohe Interaktivität, d.h. kurze Antwortzeiten und kurze Wartezeiten auf Eingabeberechtigung, erreicht wird. Der Benutzer verkehrt dabei mit dem Gesamtsystem über die E/A-Geräte des Kleinrechners. Auch ohne das beschriebene integrierte Systemkonzept lassen sich die Leistungsfähigkeit und die Anwendungsmöglichkeiten eines Kleinrechners durch eine Kopplung mit anderen Rechnern erweitern, ohne sein übliches Einsatzgebiet zu verändern.
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Literatur
R.A. Donnan, J.R. Kersey, Synchronous data link control: A perspective.- IBM Systems Journal, Vol. 13, No. 2, 140–162 (1974)
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© 1976 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Glatthaar, W., Peter, G. (1976). Eine Dialogmaschine für den Betrieb eines Terminals — Ihre Anwendung auf die Kopplung PDP11 — TR440. In: Haupt, D., Petersen, H. (eds) Rechnernetze und Datenfernverarbeitung. Informatik-Fachberichte, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-66344-4_13
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