Zusammenfassung
Hier soll ein Verfahren vorgestellt werden, das für den Einsatz von Klassifikationssystemen mit Mikroprozessoren gut geeignet erscheint. Der Merkmalsraum wird durch ungleichförmige Quantisierung derart in nicht überlappende Unterräume aufgeteilt, daß alle Muster, die einem bestimmten Unterraum angehören, einer bestimmten Klasse zugewiesen werden können. Die Entscheidungsschwellen (Unterraumgrenzen), sowie die Klassenzugehörigkeiten werden in einen Festwertspeicher (ROM) eingeschrieben. Dadurch kann das Problem der Klassifizierung auf das Auslesen einiger weniger ROMs reduziert werden.
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Literatur
Meyer-Brötz, Schürmann Methoden der automatischen Zeichenerkennung Oldenbourg Verlag, München- Wien, 1970
R. P. Heydorn An upper bound estimate on classification error IEEE Trans. Information Theory (Correspondence), IT-14, S.783–784
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© 1978 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Kelle, H., Liedtke, CE. (1978). Schnelle Klassifikation Unter Verwendung Eines Festwertspeichers. In: Triendl, E. (eds) Bildverarbeitung und Mustererkennung. Informatik-Fachberichte, vol 17. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67103-6_3
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