Zusammenfassung
Die Einführung DV-gestützter Verfahren zielte in der Vergangenheit fast ausschließlich auf Einsparung von Personalkosten; allenfalls ging es um die schnellere und präzisere Erfüllung der Verwaltungsaufgaben. Sollen solche Verfahren so eingeführt werden, daß sie andere bürger- und mitarbeiterbezogene Nebenziele des Verwaltungshandelns stärker berücksichtigen, so ist die bewußte Neugestaltung von Organisations- und Arbeitsstrukturen unabdingbar. Hierbei sind eine Reihe von Voraussetzungen und Grenzen zu beachten, die verkürzt als Innovationshindernisse bezeichnet werden.
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Literatur
Crozier, M., L’influence de l’ordinateur dans le comportement des individus dans le domaine de l’organisation, in: Marois, M. (Hrsg.), Man and Computer, Amsterdam 1974, S. 375–384.
Vgl. Brinckmann H., Grimmer, K., Jungesblut, B., Lenk, K. und Rave, D., Automatisierte Verwaltung; Eine empirische Untersuchung uber die Rationalisierung der Steuerverwaltung, Frankfurt/Main 1981.
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© 1981 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Lenk, K. (1981). Voraussetzungen und Grenzen der Einführung DV-Gestützter Verfahren im Bereich der Öffentlichen Verwaltung. In: Reinermann, H., Fiedler, H., Grimmer, K., Lenk, K. (eds) Organisation informationstechnik-gestützter öffentlicher Verwaltungen. Informatik-Fachberichte, vol 44. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-68084-7_44
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