Zusammenfassung
Gegenwärtig werden Computer im ingenieurwissenschaftlichen Bereich des Großanlagenbaus im wesentlichen auf den Gebieten der Auslegungsberechnungen und der graphischen Konstruktion (CAD) eingesetzt. Die mit diesen Hilfsmitteln gewonnenen Informationen technischer Art muß der Ingenieur speichern, auswerten und zwischen Dokumenten und/oder Programmen Ubertragen. Durch die Entlastung von reinen Berechnungsarbeiten nehmen die technisch-organisatorischen Arbeiten einen stetig wachsenden Anteil an der Arbeitskraft des Ingenieurs ein. Dieser Wandel vom kreativen zum administrativen Ingenieur wird durch ständig weiter steigende Anforderungen aus Genehmigungsverfahren und Dokumentationsvorschriften verstärkt. Am Ende der Planung manifestiert sich die Arbeit des Ingenieurs in einer Unzahl von Aktenordnern mit technischen Informationen in graphischer oder alphanumerischer Form. Selbst die reine Pflege dieser Papierflut erfordert — vor allem bei Revisionen — einen erheblichen Arbeitsaufwand.
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Röder, H. (1987). Implementation einer Engineering Database, basierend auf dem Frame-Modell und dem Datenbanksystem DB2. In: Schek, HJ., Schlageter, G. (eds) Datenbanksysteme in Büro, Technik und Wissenschaft. Informatik-Fachberichte, vol 136. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72617-0_28
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