Zusammenfassung
Einleitende Bemerkungen.Wir stellen ein Speichermodell vor, das hochgradig parallel, verteilt und dünn besetzt ist. Dabei konzentrieren wir uns auf einen Ansatz von Kanerva [1]. Ein Grund für diese Wahl aus einer Vielfalt von Ansätzen, die ähnliche Eigenschaften haben, liegt in seiner Ableitung aus konventionellen Rechnerarchitekturmodellen. Es besteht die Erwartung, zugleich neue Ansatzpunkte zu gewinnen für die Diskussion über die scheinbare (?) Kluft zwischen subsymbolischer und symbolischer bzw. diskreter und analoger Repräsentation und Verarbeitung.
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Kanerva, P.: Sparse Distributed Memory. Cambridge, Mass.: The MIT Press, 1988
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© 1992 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Görz, G. (1992). Verteilte Repräsentation. In: Krönig, D., Lang, M. (eds) Physik und Informatik — Informatik und Physik. Informatik-Fachberichte, vol 306. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-77382-2_14
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