Zusammenfassung
Ein größeres Wissenschaftliches Experiment und erst recht ein umfangreicher industrieller Prozeß zerfallen normalerweise immer in eine Anzahl Teilprozesse, die zwar gelegentlich miteinander koordiniert werden müssen, im übrigen aber autonom sind. Für eine Sprache zur Prozeßautomatisierung sind daher Elemente unerläßlich, mit denen die Überwachung und Steuerung derartiger Vorgänge in asynchron zu einander durchzuführende Aufgaben („Task“) eingeteilt und der Ablauf dieser Aufgaben zur rechten Zeit („Timing“) angestoßen, unterbrochen, fortgesetzt und beendet werden kann.
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Literatur
Brandes et al.: PEARL, The Concept of a Process- and Experiment-oriented Programming Language. edv 10, S. 429–442 (1970)
Eine weitere Arbeit mit der genauen Definition von PEARL einschließlich Syntax erscheint demnächst.
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© 1973 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Rieder, P. (1973). Das Task- und Timing- Konzept von PEARL. In: Deussen, P. (eds) GI. Gesellschaft für Informatik e.V. 2. Jahrestagung. Lecture Notes in Economics and Mathematical Systems, vol 78. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80732-9_60
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