Zusammenfassung
Das Programm GRED wurde zum automatischen Erstellen von Folien entwikkelt. Die Ausgabe von GRED kann wahlweise auf einem grafischen Bildschirm, auf einen Plotter, auf einem Matrixdrucker oder auf einem Laserdrucker erfolgen. Die Eingabedaten für GRED sind GKS-Metafiles und Textdateien, die mit dem Textverarbeitungs-System WordStar erzeugt wurden. In der Datei stehen der Ausgabetext, Kommandos zur Ausgabesteuerung, Kommentare, die ignoriert werden und Referenzen auf Bilder in GKS-Metafiles, die an dieser Stelle im Text einzugeben sind. Einige ausgewählte Druck-Funktionen des WordStar werden interpretiert, die übrigen werden ignoriert. Die Kommandos und Kommentare sind für WordStar Kommentare, d.h. diese Zeilen werden bei der Zeilennummerierung nicht mitgezählt. Dadurch ist es möglich, bei der Erstellung von Texten die Formatierungs-Eigenschaften, die Zeilennummerierung und die Seitennummerierung von WordStar auszunutzen.
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Literaturverzeichnis
Graphisches Kernsystem (GKS 7.2) (DIN 66 252), Beuth Verlag Berlin, 1983
Sprachschalen für das Graphische Kernsystem(GKS) FORTRAN (DIN 66 292), Beuth Verlag Berlin, 1984
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© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Prester, FJ., Sutter-Merz, L. (1986). GRED ein Programm zur Grafischen Darstellung von Textfiles und GKS-Metafiles. In: Nake, F. (eds) Graphik in Dokumenten. Informatik-Fachberichte, vol 119. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07552-4_8
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