Zusammenfassung
Die Verwendung von Fasergewebe aus Glas-, Aramid- oder Kohlefasern ermöglicht in vielen industriellen Bereichen den Einsatz sehr leichter aber hochbeanspruchbarer Bauteile. Die hohen Anforderungen an solche Bauteile erfordern einerseits eine vollautomatisierte Fertigung, andererseits muß aber auch eine optimale Qualität bei der Gewebeherstellung gewährleistet sein /1/. Heutzutage erfolgt die Qualitätskontrolle ausschließlich durch Prüfpersonal, wobei ausreichend reproduzierbare, fehlerfreie und quantitative Ergebnisse meistens nicht erreicht werden. Durch den Einsatz eines optischen Prüfsystems können diese Aufgaben automatisiert werden.
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Literaturverzeichnis
Menges, G. Einführung in die Kunststoffverarbeitung 2. Auflage, Hanser Verlag, München (1979)
INMOS T414 transputer INMOS GmbH, Danziger Straße 2, 8057 Eching
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Faßbender, T. Optische Online-Qualitätskontrolle von Fasergewebe auf einem parallelverarbeitenden Bildauswertesystem Diplomarbeit am IKV (1987), Betreuer: K. Borgschulte
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© 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Menges, G., Borgschulte, K., Faßbender, T. (1987). Optische Qualitätskontrolle von Gewebe aus Hochleistungsfasern. In: Paulus, E. (eds) Mustererkennung 1987. Informatik-Fachberichte, vol 149. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22205-8_46
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