Zusammenfassung
Zu Beginn eines Vorhabens sind bestimmte Eckdaten festgelegt. Sie werden meist ohne intensive Analyse unternehmenspolitisch vorgegeben, und sollen mit einer Planung in sehr frühem Stadium auf Realisierbarkeit untersucht werden. Trotz des geringen Wissenstandes zu diesem Zeitpunkt sind zwei Vorgehen denkbar, die die Planung und Aufwandschätzung seriöser gestalten: Der Aufbau auf Erfahrungswerten eines ähnlichen Vorhabens und deren Anpassung an die neue Situation verschafft die größte Planungssicherheit. Aber auch ohne eine Erfahrungsgrundlage gibt es die Möglichkeit der Festlegung nach allgemeinen Standardwerten.
Der Beitrag gibt Anregungen zu diesen zeitlich sehr frühen Planungswerten einerseits in prozentualen Anteilen zum Gesamtaufwand und andererseits in Einheiten für ganz bestimmte Projekttypen. Zudem liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf den Softwareentwicklungsaktivitäten. Grundlage ist das V-Modell [BrD93].
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© 1998 B. G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
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Wiemers, M. (1998). Erste Standardaufwandsschätzung für ein größeres Projekt mit Hilfe des V-Modells. In: Kneuper, R., Müller-Luschnat, G., Oberweis, A. (eds) Vorgehensmodelle für die betriebliche Anwendungsentwicklung. Teubner-Reihe Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05994-3_14
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