Zusammenfassung
SeiE={e 1, ...,e m } eine Menge zufälliger Ereignissee i , die mit den WahrscheinlichkeitenP i auftreten. Auf ein Ereignise i folgt ein Ereignis ŗ aus einer weiteren Ereignismenge Ξ mit einer vone i bedingten Wahrscheinlichkeit. ŗ wird ein Zufallsvektor x zugeordnet. Es wird angenommen, daß fürP i , den Mittelwert und die zentralen Momente zweiter Ordnung bezüglich der bedingten Wahrscheinlichkeit Schätzwerte erhalten werden können. Ferner wird die Hypothese gemacht, daß die bedingte Wahrscheinlichkeit durch eine Dichtefunktionf i (d i ) beschrieben werden kann, welche nur von einer positiv definiten quadratischen Formd 2 i (x) abhängt. Dann wird gezeigt, daß für beliebigef i die quadratische Form durch den Mittelwert und die zentralen Momente zweiter Ordnung bestimmt ist. Weiterhin wird angenommen, daß eine Schätzfunktion für die eindimensionale Dichtefunktionf i (d) erhalten werden kann. Wird irgendein x vorgelegt, so kann dann nach Wahrscheinlichkeit entschieden werden, welchese i vor x erfolgt ist.
Summary
LetE={e 1, ...,e m } be a set of random eventse i occuring with probabilitiesP i . An evente i is followed by an event ŗ of another set of events Ξ with a probability conditional one i . To ŗ is assigned a random vector x. It is assumed that estimates are obtainable forP i , the mean, and the central second order moments with respect to the conditional probability. Further, the hypothesis is made that the conditional probability can be described by a density functionf i (d i ) which depends only on a positive definite quadratic formd 2 i (x). Then it is shown that for arbitraryf i the quadratic form is determined by the mean and the central second order moments. Let an estimate for the one-dimensional density functionf i (d) be known. Then, if any x is presented it can be decided in probability whiche i preceded x.
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Über die praktische Durchführung des Verfahrens im Falle der Erkennung handgeschriebener Ziffern, wobei sehr gute Resultate erzielt wurden, werden die Verfasser an anderer Stelle berichten.
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Albrecht, R., Werner, W. Ein Verfahren zur Identifizierung von Zeichen, deren Wiedergabe stationären statischen Störungen unterworfen ist. Computing 1, 1–7 (1966). https://doi.org/10.1007/BF02235848
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02235848