Implications of series-parallel sequencing rules

Abstract

The need to describe systems composed of both parallel and sequential actions arises both in operating systems, where basically serial processes are organized in parallel, and in digital hardware description, where essentially parallel activities have a sequence imposed on them. The paper examines some of the properties of a specific mechanism, the series-parallel grammar, for specifying sequence information. The method is equivalent to that used for hardware description in the ISP notation of Bell and Newell [1] and to combinations of the Fork and Join primitives of Dennis and Van Horn [2]. The structure imposed by the seriesparallel constraint has useful implications for a design language translator in the areas of timing, bus assignment and conflict checking. The effects of structural constraints in design languages play a role similar to those in structured programming

Zusammenfassung

Es wird eine Beschreibungsmethode für Systeme benötigt, die sich sowohl aus parallel als auch aus in Reihe vorkommenden Aktivitäten zusammensetzen. In Betriebssystemen müssen in sich sequentielle Prozesse parallel geschaltet werden. Demgegenüber muß man in einer Hardware-Beschreibung einige im Grunde parallel angeordneten Bauteile sequentiell arbeiten lassen. In diesem Beitrag wollen wir eine Methode zur Beschreibung von Aktivitätsanordnungen, die sogenannte Reihen-Parallel-Grammatik, betrachten. Diese Methode ist in der Hardware-Beschreibungs-Sprache, ISP, von Bell und Newell [1] enthalten und entspricht auch Verknüpfungen von „Fork”-und „Joint”-Operationen von Dennis und Van Horn [2]. Die Struktur, die sich aus der Grammatik ergibt, hat brauchbare Folgerungen in bezug auf die Zeitangebe, die Zuweisung der Verbindungselemente und die Vermeidung von Konflikten. Der von der Struktur auferlegte Zwang spielt eine ähnliche Rolle wie in der Strukturierten-Programmierung.