Zusammenfassung
Das kommende „Internet der Dienste“ verspricht die medienbruchfreie Abwicklung von Transaktionen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die nach wie vor postulierte Notwendigkeit der Verwendung von qualifizierten elektronischen Signaturen als Schriftformsubstitut bei datenschutzrechtlichen Einwilligungen zwingend ist. Der Beitrag tritt dieser Position auf Basis einer funktional differenzierten Betrachtung der Funktionen der Schriftform entgegen.
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Raabe, O., Lorenz, M. Die datenschutzrechtliche Einwilligung im Internet der Dienste. DuD 35, 279–284 (2011). https://doi.org/10.1007/s11623-011-0068-0
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