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Geodaten und Verwaltungstransparenz

Die Pflicht zur Veröffentlichung von Geodaten nach dem Hamburgischen Transparenzgesetz

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Datenschutz und Datensicherheit - DuD Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Unter den Gegenständen der zunehmenden Transparenz staatlichen Handelns kommt den Geodaten im Besitz der öffentlichen Hand eine herausgehobene Stellung zu. Sie haben sich in jüngerer Zeit immer mehr zu einem „Informationsrohstoff“ entwickelt, der nicht nur aus demokratischer, sondern auch aus wirtschaftlicher Perspektive betrachtet wird. Ein Transparenzgesetz, wie es seit Oktober 2012 in Hamburg in Kraft und in vielen weiteren Ländern in Planung ist, muss daher auf die Frage, wie weit die Offenlegung staatlicher Geodaten gehen kann und soll, ein besonderes Augenmerk legen. Aus juristischer Sicht kommt es hierbei neben einer eindeutigen Definition des Begriffs „Geodaten“ vor allem auf die Klärung des Verhältnisses der Informationsfreiheit zu dem Geodatenfachrecht an.

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Dr. Asmus Maatsch1 Vorsitzender Richter am Landgericht Hamburg z.Zt. abgeordnet an die Behörde für Justiz und Gleichstellung — Teilprojekt Recht zur Umsetzung des Hamburgischen Transparenzgesetzes

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Maatsch, A. Geodaten und Verwaltungstransparenz. Datenschutz Datensich 38, 192–197 (2014). https://doi.org/10.1007/s11623-014-0074-0

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