Zusammenfassung
Am 5. Juni 2013 ging es los: Die britische Zeitung „The Guardian“ begann mit der Veröffentlichung von Informationen zur Abhörpraxis der National Security Agency (NSA) und anderen Geheimdiensten, die aus dem Datenbestand des Whistleblowers Edward Snowden stammten. In der folgenden Zeitperiode — dem „Summer of Snowden“ — gab es zunächst fast täglich Berichte über weitere Facetten der Enthüllungsaffäre. Später wurden die Veröffentlichungen weniger, aber sie zogen sich weiter durch den Herbst und Winter in das nächste Jahr. Was bedeuten diese Enthüllungen für den Datenschutz?
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Marit Hansen Stellvertretende Landesbeauftragte für Datenschutz Schleswig-Holstein, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein, Kiel
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Hansen, M. Datenschutz nach dem Summer of Snowden. Datenschutz Datensich 38, 439–444 (2014). https://doi.org/10.1007/s11623-014-0203-9
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-014-0203-9