Zusammenfassung
Im April hat das EU-Parlament die Verordnung über die elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt beschlossen. Eines der Ziele der Verordnung ist die Beseitigung von Hindernissen bei der grenzüberscheitenden Identifizierung. Womit sich die Frage stellt, ob eine grenzüberschreitende Nutzung von Personalausweis, De-Mail und E-Post-Ident bald möglich ist. Der Beitrag untersucht, welche Auswirkungen die Verordnung auf nationale eID-Systeme hat.
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Dr. Christian Hoffmann Rechtsanwalt der Kanzlei für Verwaltungsmodernisierung VerwaltungZweiPunktNull und freier Mitarbeiter am Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswisssenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Der Beitrag entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes der Deutschen Post AG.
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Hoffmann, C. EU-Verordnung über elektronische Identifizierung auf nationale Angebote. Datenschutz Datensich 38, 762–767 (2014). https://doi.org/10.1007/s11623-014-0301-8
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