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Datennotwehr

  • Aufsätze
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Datenschutz und Datensicherheit - DuD Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Unter dem Begriff Datennotwehr diskutiert der Autor die Möglichkeiten durch einen „moderaten offensiven Datenschutzes“, die eigene informationelle Selbstbestimmung selbst zu schützen. Beispiele sind die Selbstschutz-Werkzeuge im Internet wie die Nutzung von Verschlüsselungssoftware und Anonymisierungsdienste. Beispiele aus der Offline-Welt sind die „Vermummung“, die „Maskierung“ oder die „Lüge“, um eigene Merkmale vor Dritten zu verbergen. Andere Maßnahmen der Datennotwehr reichen vom Wechsel des Handys oder der SIM-Karte, die Nutzung ausländischer Handys sowie die Manipulation eigener Kommunikationsdaten gegen Maßnahmen der Vorratsdatenspeicherung.

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Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch Professor für öffentliches Recht und Verwaltungsrecht an der Juristischen Fakultät der Eberhard-Karls Universität Tübingen und seit 2003 Datenschutzbeauftragter des Landes Hessen.

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Ronellenfitsch, M. Datennotwehr. DuD 32, 110–116 (2008). https://doi.org/10.1007/s11623-008-0048-1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-008-0048-1

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