Zusammenfassung
Für die innereuropäische Übermittlung von Personaldaten zwischen Konzerngesellschaften hat der Düsseldorfer Kreis strenge Vorgaben entwickelt. Dieser Beitrag zeigt, wie diese Vorgaben mit einem Datenschutzvertrag erfüllt werden können.
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Dr. Michael Schmidl, Maître en Droit, LL.M. Eur., Partner bei Baker & McKenzie Partnerschaft von Rechtsanwälten, Solicitors und Steuerberatern und dort Mitglied der IT Practice Group. Dr. Schmidl ist Fachanwalt und Lehrbeauftragter für IT-Recht an der Universität Augsburg.
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Schmidl, M. Datenschutzrechtliche Anforderungen an innereuropäische Personaldatenübermittlungen in Matrixorganisationen. DuD 33, 364–371 (2009). https://doi.org/10.1007/s11623-009-0074-7
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-009-0074-7