Zusammenfassung
Serviceorientierte Architekturen ermöglichen flexible Steuerungsstrukturen. Allerdings steigt dadurch die Komplexität beim Engineering der Komponenten des Steuerungsnetzwerks. Im Rahmen dieser Veröffentlichung wird aufgezeigt, dass eine modellgetriebene Entwicklung kombiniert mit einer wiederverwendbaren, modular-aufgebauten Systemsoftware den Umgang mit Komplexität beim Engineering vereinfachen kann.
Abstract
Service-oriented architectures enable flexible control structures. This, however, leads to an increasing complexity during the engineering of the components of the control network. Within the scope of this publication it is shown that a model driven development combined with a reusable, modular designed middleware can reduce the complexity of engineering SOA-components.
Über die Autoren
Jan-Philipp Schmidt, M.Sc., ist seit Dezember 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme der Universität Stuttgart. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Beherrschung von Komplexität in verteilten Steuerungsnetzwerken.
IAS – Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme, Universität Stuttgart, Pfaffenwaldring 47, 70550 Stuttgart
Andreas Zeller, M.Sc., ist seit Juli 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme. Seine Forschung beschäftigt sich mit dem Test flexibler, rekonfigurierbarer Automatisierungssysteme.
IAS – Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme, Universität Stuttgart, Pfaffenwaldring 47, 70550 Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich ist seit 2013 Institutsleiter des Instituts für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme der Universität Stuttgart. Vor seiner Berufung als Universitäts-Professor war er zehn Jahre lang in der Industrie tätig.
IAS – Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme, Universität Stuttgart, Pfaffenwaldring 47, 70550 Stuttgart, Tel.: 0711 685 67301, Fax: 0711 685 67302
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