Zusammenfassung
Die Veränderung der Fahrerrolle im hochautomatisierten Fahren vom Akteur zum „Passagier am Fahrersitz“ wirft neue Fragen auf nach dem erlebten Fahrkomfort in dieser veränderten Situation. In einer kombinierten Fahrsimulator- und Realfahrstudie wurde der Einfluss von Fahrermerkmalen auf den wahrgenommenen Fahrkomfort, die Akzeptanz und den Fahrspaß im hochautomatisierten Fahren untersucht.
Abstract
The shift from the role of humans as drivers to the role of passengers in automated cars poses new questions regarding driving comfort in this new constellation. A combined driving simulator and test track study assessed the influence of driver characteristics on driving comfort, acceptance and driving pleasure during highly automated driving.
Über die Autoren
Matthias Beggiato ist Leiter der Arbeitsgruppe Verkehrspsychologie an der Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz. Ausbildung: Psychologie, Pädagogik und Informatik. Hauptarbeitsgebiet: Mensch-Maschine-Interaktion im Kontext von Assistenz und Automatisierung.
TU Chemnitz, Institut für Psychologie, Allgemeine und Arbeitspsychologie, Wilhelm-Raabe-Str. 43, 09120 Chemnitz, Tel.: +49 (0371) 531 38654,Fax: +49 (0371) 531 838654
Franziska Hartwich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz. Hauptarbeitsgebiet: Mensch-Maschine-Interaktion im Kontext von Assistenz und Automatisierung.
TU Chemnitz, Institut für Psychologie, Allgemeine und Arbeitspsychologie, Wilhelm-Raabe-Str. 43, 09120 Chemnitz, Tel.: +49 (0371) 531 39689,Fax: +49 (0371) 531 839689
Josef Krems leitet die Professur für Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz. Hauptarbeitsgebiete: Mensch-Maschine-Interaktion, Verkehrspsychologie, Fahrerinformations- und Assistenzsysteme, Usability sowie abduktives und diagnostisches Schließen.
TU Chemnitz, Institut für Psychologie, Allgemeine und Arbeitspsychologie, Wilhelm-Raabe-Str. 43, 09120 Chemnitz, Tel.: +49 (0371) 531 36421,Fax: +49 (0371) 531 28419
Danksagung
Die präsentierten Datenanalysen wurden im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 1835 „Kooperativ interagierende Automobile“ gefördert, das Projekt DriveMe wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert unter dem Förderkennzeichen 16SV7119.
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