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Licensed Unlicensed Requires Authentication Published by De Gruyter (O) June 8, 2022

Wandlungsfähige Produktion für die Kreislaufwirtschaft

  • Jürgen Beyerer

    Jürgen Beyerer ist seit März 2004 Ordinarius für Informatik am Institut für Anthropomatik und Robotik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) in Ettlingen, Karlsruhe, Ilmenau, Lemgo, Görlitz, Rostock. Er ist Sprecher des Fraunhofer-Verbunds Verteidigung und Sicherheit VVS und Mitglied von acatech, Nationale Akademie der Technikwissenschaften. Darüber hinaus ist er Leiter der AG 7 der Plattform „Lernende Systeme“ und Sprecher des Competence Center Robotic Systems for Dekontamination in Hazardous Environments (ROBDEKON). Seine Forschungsinteressen umfassen automatisierte visuelle Inspektion, Signal- und Bildverarbeitung, Mustererkennung, Messtechnik, Information Theorie, maschinelles Lernen, Systemtheorie Sicherheit, autonome Systeme und Automatisierung.

    , Georg Bretthauer

    Georg Bretthauer war von 1997 bis 2015 Ordinarius für Angewandte Informatik/Automatisierungstechnik an der Universität Karlsruhe und Leiter des Institutes für Angewandte Informatik/Automatisierungstechnik (AIA) in der Fakultät für Maschinenbau der Universität Karlsruhe sowie Leiter des Institutes für Angewandte Informatik im Forschungszentrum Karlsruhe (IAI) (heute KIT). Von 2002 bis 2018 war er der Herausgeber der Fachzeitschrift „Automatisierungstechnik – at“. Seine wissenschaftlichen Interessen gelten der Modellbildung und Identifikation, der Automatisierungstechnik, der Mechatronik und der Künstlichen Intelligenz.

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    , Constantin Hofmann

    Dr.-Ing. Constantin Hofmann ist Postdoc am wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und koordiniert unter anderem das Carl-Zeiss-Stiftungs-Projekt „AgiProbot“, das sich mit der automatisierten Demontage gebrauchter Produkte durch lernende Roboter beschäftigt. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeiten bildet die Weiterentwicklung reaktiver Steuerungsverfahren für die Materialflusssteuerung komplexer und modularer Produktionssysteme. Einen weiteren Fokus bildet die Entwicklung digitaler Lösungen für die Analyse und Optimierung der Produktion und deren Weitergabe in die Praxis im Rahmen von Hands-on Workshops in der Lernfabrik Globale Produktion.

    and Gisela Lanza

    Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza ist Mitglied der Institutsleitung des wbk Instituts für Produktionstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und leitet den Bereich Produktionssysteme, der sich in Forschung und Praxis schwerpunktmäßig mit den Themen Globale Produktionsstrategien, Produktionssystemplanung und Qualitätssicherung befasst. Im Jahr 2009 erhielt sie u. a. den Heinz Maier-Leibnitz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Anerkennung für herausragende wissenschaftliche Leistungen nach der Promotion und wurde 2016 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Sie ist aktives Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und der nationalen Plattform Industrie 4.0 sowie des Lenkungskreises der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg. Die ganzheitliche Gestaltung und Bewertung von Produktionssystemen ist zentrale Forschungsfrage in zahlreichen Forschungs- und Verbundprojekten. Ein besonderer Fokus gilt darüber hinaus der datengetriebenen Planung und Steuerung von Produktionsnetzwerken, um die Unternehmensstrategie in die taktische und operative Ausgestaltung des Netzwerks zu übersetzen. Zur Beherrschung höchster Prozessqualität, besonders bei unreifen Fertigungsprozessen, beschäftigt sich Gisela Lanza des Weiteren intensiv mit der Integration in-line-fähiger Messtechnik in Produktionssysteme sowie intelligenten Methoden zur Analyse der Messdaten.

Über die Autoren

Jürgen Beyerer

Jürgen Beyerer ist seit März 2004 Ordinarius für Informatik am Institut für Anthropomatik und Robotik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) in Ettlingen, Karlsruhe, Ilmenau, Lemgo, Görlitz, Rostock. Er ist Sprecher des Fraunhofer-Verbunds Verteidigung und Sicherheit VVS und Mitglied von acatech, Nationale Akademie der Technikwissenschaften. Darüber hinaus ist er Leiter der AG 7 der Plattform „Lernende Systeme“ und Sprecher des Competence Center Robotic Systems for Dekontamination in Hazardous Environments (ROBDEKON). Seine Forschungsinteressen umfassen automatisierte visuelle Inspektion, Signal- und Bildverarbeitung, Mustererkennung, Messtechnik, Information Theorie, maschinelles Lernen, Systemtheorie Sicherheit, autonome Systeme und Automatisierung.

Georg Bretthauer

Georg Bretthauer war von 1997 bis 2015 Ordinarius für Angewandte Informatik/Automatisierungstechnik an der Universität Karlsruhe und Leiter des Institutes für Angewandte Informatik/Automatisierungstechnik (AIA) in der Fakultät für Maschinenbau der Universität Karlsruhe sowie Leiter des Institutes für Angewandte Informatik im Forschungszentrum Karlsruhe (IAI) (heute KIT). Von 2002 bis 2018 war er der Herausgeber der Fachzeitschrift „Automatisierungstechnik – at“. Seine wissenschaftlichen Interessen gelten der Modellbildung und Identifikation, der Automatisierungstechnik, der Mechatronik und der Künstlichen Intelligenz.

Constantin Hofmann

Dr.-Ing. Constantin Hofmann ist Postdoc am wbk Institut für Produktionstechnik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und koordiniert unter anderem das Carl-Zeiss-Stiftungs-Projekt „AgiProbot“, das sich mit der automatisierten Demontage gebrauchter Produkte durch lernende Roboter beschäftigt. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeiten bildet die Weiterentwicklung reaktiver Steuerungsverfahren für die Materialflusssteuerung komplexer und modularer Produktionssysteme. Einen weiteren Fokus bildet die Entwicklung digitaler Lösungen für die Analyse und Optimierung der Produktion und deren Weitergabe in die Praxis im Rahmen von Hands-on Workshops in der Lernfabrik Globale Produktion.

Gisela Lanza

Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza ist Mitglied der Institutsleitung des wbk Instituts für Produktionstechnik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und leitet den Bereich Produktionssysteme, der sich in Forschung und Praxis schwerpunktmäßig mit den Themen Globale Produktionsstrategien, Produktionssystemplanung und Qualitätssicherung befasst. Im Jahr 2009 erhielt sie u. a. den Heinz Maier-Leibnitz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Anerkennung für herausragende wissenschaftliche Leistungen nach der Promotion und wurde 2016 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Sie ist aktives Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und der nationalen Plattform Industrie 4.0 sowie des Lenkungskreises der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg. Die ganzheitliche Gestaltung und Bewertung von Produktionssystemen ist zentrale Forschungsfrage in zahlreichen Forschungs- und Verbundprojekten. Ein besonderer Fokus gilt darüber hinaus der datengetriebenen Planung und Steuerung von Produktionsnetzwerken, um die Unternehmensstrategie in die taktische und operative Ausgestaltung des Netzwerks zu übersetzen. Zur Beherrschung höchster Prozessqualität, besonders bei unreifen Fertigungsprozessen, beschäftigt sich Gisela Lanza des Weiteren intensiv mit der Integration in-line-fähiger Messtechnik in Produktionssysteme sowie intelligenten Methoden zur Analyse der Messdaten.

Erhalten: 2022-05-04
Angenommen: 2022-05-17
Online erschienen: 2022-06-08
Erschienen im Druck: 2022-06-27

© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Downloaded on 27.4.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/auto-2022-0063/html
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